KATON: SUZAKU NO KUROKU ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Diese Technik ist dazu entwickelt worden, für spektakuläre Taijutsu-Combos verwendet zu werden. Shi überzieht ihre Gliedmaßen mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra und hüllt sie in für sie harmlose Flammen. Sobald sie jemand dort berührt oder sie jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Äußerlich werden die Flammen mit höherem Rang größer und bedrohlicher. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. #langanhaltend
Beherrschung:
Rang D: Es können beide Fäuste oder Füße mit Katon-Chakra überzogen werden. Bei Berührung erleidet man leichte Verbrennungen. Äußerlich sieht es so aus, als würde sich ein kleines Feuer um die Körperteile ausbreiten.
Rang C: Es können nun beide Arme oder Beine überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Der Anwender steht auf diesem Rang optisch in Flammen.
Rang B: Inzwischen kann der Anwender alle Gliedmaßen gleichzeitig mit Katon-Chakra überziehen. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Auf seinem höchsten Rang sieht es aus, als brenne der Anwender lichterloh, was sehr beeindruckend oder abschreckend wirken kann.
Dann würde ich mein Taijutsu von 3 auf 3.5 bringen. Und meine stamina von 2 auf 2.5. sind alles insgesamt 410 exp
Weil mir grad langweilig ist wollte ich mal eine Idee an den Tag bringen die ich schon eine Weile habe. Dazu kommt, dass die UV sich ja eh gerade mit dem Iryounin-Rework auseinandersetzt.
Wakagaeri VORAUSSETZUNG: Shiatsu no Jutsu
Mit dem Jyuken kann man Chakrapunkte angreifen und schwere Verletzungen hervorrufen. Wer allerdings wirklich eine "Sanfte Berührung" durchführen möchte kann mit Hilfe der selben Grundprinzipien, ohne jedoch schädigendes Chakra zu verwenden, das Leben - oder Kämpfen - einer Person auch deutlich vereinfachen. Diese Massagetechniken dienen der Hilfe von Shinobi in ihrem gefährlichen Alltag. Indem Chakrapunkte feinjustiert und massiert werden, kann eine Person für eine kurze Zeit sein Potential besser ausschöpfen. Während regelmässige Massagen helfen können den Körper entspannt und stressfrei zu halten, sind diese - zumeist - schnellen Tricks nur dafür geeignet kurze Abhilfe zu schaffen. Leider sind die einzelnen Massagetechniken jedoch auch so komplex, dass man sie nicht als ganzes lernen kann, sondern einzeln lernen muss.
Während jemand ohne das Byakugan durchaus in der Lage ist diese Fähigkeiten zu lernen, brauchen sie eine gute Kenntnis über die Körper ihrer Patienten um zu wissen, wo deren Chakrapunkte liegen. Das bedeutet, dass sie zumindest einmal vorher eine Massage-Session mit einem Patienten gehabt haben müssen um die Fähigkeiten effektiv im Kampf einsetzen zu können. Ein Hyuuga ist in der Lage auch spontan die Standorte der Chakrapunkte zu identifizieren und sie bei unbekannten - oder zumindest nicht näher bekannten - Verbündeten anzuwenden. Sollte es nicht anders beschrieben sein, gelten die Effekte jeder Fähigkeit für einen einzelnen Post des Patienten. Auch wenn man quasi keine Fingerzeichen brauch, müssen präzise Berührungen vorgenommen werden, die in dem Fall die Rolle der Fingerzeichen übernehmen.
» Hanekei ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Das Haneki sorgt dafür, dass der Patient von den meisten seiner Gelenkproblemen befreit wird und eine Bewegungsfreiheit erfährt, die man auf der Höhe seines athletischen Schaffens erreicht. Er fühlt sich Federleicht und kann sich plötzlich deutlich schneller bewegen. Dies heisst jedoch nicht, dass er an die Geschwindigkeit gewöhnt ist und etwaige Beschränkungen bezüglich des Taijutsuattributs gelten weiterhin. Ab der Beherrschung des A-Ranges, kann der Patient sich entscheiden selbst die Kosten des Jutsus zu zahlen um den Effekt langanhaltend werden zu lassen. Der Bonus sinkt dann mit Beginn der Verlängerungskosten jedoch um 0,5. #langanhaltend
» Sujidai ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Das Sujidai erlaubt es durch Chakraeinfluss die Muskeln zu überspannen und kurzzeitig eine deutlich höhere Körperkraft an den Tag zu legen. Solange dies nicht im Übermaß passiert, behällt die Patientin - bis auf vernachlässigbare Schmerzen - aber keine Nachteile davon. Der Patient ist aber nicht notwendiger Weise Ab der Beherrschung des A-Ranges, kann der Patient sich entscheiden selbst die Kosten des Jutsus zu zahlen um den Effekt langanhaltend werden zu lassen. Der Bonus sinkt dann mit Beginn der Verlängerungskosten jedoch um 0,5. #langanhaltend
» Ryûshutsu ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B-A BESCHREIBUNG: Mit der Hilfe der Massage von bestimmten Chakrapunkten wird es dem Patienten vereinfacht die Chakramenge zu kontrollieren die er benutzen muss und auf ein präzises Level zu bringen, dem es ihm normalerweise nicht möglich wäre Das nächste Jutsu, dass der Anwender verwendet kostet entsprechend der Beherrschung weniger.
Beherrschung:
B-Rang: Das nächste Jutsu kostet einen halben Rang weniger. A-Rang: Das nächste Jutsu kostet einen Rang weniger.
» Tômin ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mithilfe des Tômin kann ein Masseur dafür sorgen, dass zumindest der Körper eine erholsame Ruhephase erhält. Er sorgt dafür, dass ein Körper sich so entspannt, dass die Patientin sich gänzlich auf Regeneration fokusieren kann. So kann sie in kürzester Zeit einen beachtlichen Teil ihres Chakravorrates zurückerlangen. Die Patientin muss jedoch auch ihren Teil tun und willentlich die Ruhephase ausnutzen. Sollte sie mehr als grundlegenden Aktivitäten nachgehen verliert sie den Effekt des Jutsu. Reden und Essen sind z.B. erlaubt. Marschieren oder Kämpfen natürlich nicht. Rastet die Patientin für mindestens eine Stunde in diesem Ruhezustand, erhält sie 1/4 ihres Chakrahaushaltes direkt zurück (also 2 Jutsu des Stamina-Ranges entsprechend), maximal jedoch natürlich bis zum eigenen Maximum. Diesen Effekt kann man nur einmal pro tatsächlicher 6-8 Stunden Nachtruhe eingehen. Charaktere mit schlafbedingten Schwächen (wie Schlafstörungen) müssen sogar zwei ganze Nachtruhen zwischen einer weiteren Nutzung von Tômin haben.
» Butsuritômin ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Tômin, Masui RANG: B BESCHREIBUNG: Im Gegensatz zum normalen Tômin ist der Sinn dieses Jutsus, den Körper in eine gezwungene Ruhe zu bringen, die der Anwender auch nicht abschütteln kann. Sinn ist hier auch nicht die Regeneration von Chakra, sondern das Verhindern von Funktionen im Körper. Dadurch werden Krankheitsverläufe und Giftsymptome verlangsamt und können dazu genutzt werden den um den Patienten vielleicht doch noch rechtzeitig Hilfe zukommen zu lassen. Der Metabolismus des Patienten wird hierbei auf die Hälfte verringert und Gifte oder Krankheiten brauchen nun das doppelte der Zeit um ihre Wirkung zu entfachen. In diesem Zustand ist der Patient natürlich nicht bei Bewusstsein, geschweige denn kampfbereit.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Kekkei Genkai
Nicht vorhanden
Hiden
Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten leben fortan unter der Haut des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. Die Insekten können den Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Ein Aburame kann sich für eine Insektenart entscheiden, jedoch auch variieren. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Bei der Wahl der Insekten gilt jedoch, dass zwar theoretisch giftige Insekten ausgewählt werden können, diese aber nicht giftig sind! Auch in Kombination mit der Iryouninjutsu-Ausbildung oder dem Ryojin-KG ist es nicht möglich, giftige Insekten zu erzeugen. Giftige Käfer sind nur im Zuge des Kinjutsus Nanosaizu no Dokumushi möglich. Aburame haben die Fähigkeit, auch mit anderen Käfern und Insekten zu kommunizieren.
Ausbildungen
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Besonderheit
Yūsō - frei verfügbar Aufgrund der langen Krankheitsgeschichte von Kaiji, waren die einzigen Kikaichu welche ihn als Wirt akzeptieren Tarantelwespen. Diese zeichnen sich durch ihre Größe, welche etwas über dem Durschnitt der gewöhnlichen Kikaichu liegt, und ihren auffälligen Farben aus. Das ungewöhnliche an ihnen ist, dass sie ihren Wirt als wandelndes Nest ansehen, welches es gilt zu beschützen und zu erweitern. Dementsprechend schwärmen sie bei besonders stark negativen Gefühlen aus und zeigen sich in ihrer vollen Anzahl.
Fightingstyle
Kampfstil
Wie soll man Jemanden im Kampf unterstützen, wenn man am liebsten gar nicht mit dem Gegner interagieren würde? Ganz einfach. Kaiji hält sich grundsätzlich im Hintergrund und versucht von dort aus seine Kameraden mittels seiner Gifte und seinen Kikaichu zu unterstützen. Vom Nahkampf hält er sich soweit es geht fern, da er seine recht begrenzten Fähigkeiten in diesem Gebiet kennt und damit den direkten Kampf scheut. Man muss jedoch sagen, dass Kaiji kein schlechter Teamspieler ist. Er behält ein Auge auf seinen Kameraden und versucht feindliche Angriffe entweder abzulenken, oder komplett aufzuhalten. Auch bei Verletzten schaut er, dass er diese wieder auf Vordermann bekommt, sodass diese wieder agieren und aktiv im Kampf teilnehmen können. Am liebsten bleibt er jedoch im Verborgenen und agiert von dort aus, schließlich hat er seine Käfer nicht umsonst. Somit lässt er sich als schlichtweg unterstützendes Teammitglied einordnen, welcher seinen Kameraden den Rücken frei hält.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Heimvorteil (Wald)** [1] Innerhalb eines Waldes geht Kaiji vollkommen auf. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten sich zu verstecken und genügend Hindernisse, welche die Gegner überwinden müssen. Da er genug Zeit in Wäldern verbringt, hat er sich mit den dortigen Verhältnissen vertraut gemacht.
» Feigling [1] Abgesehen davon, dass Feiglinge häufig verachtet werden, kann es auch sonst ein ziemlicher Nachteil sein, im Kampf dauernd die Flucht ergreifen zu wollen. Kann zu völliger Handlungsunfähigkeit führen.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» Schwacher Wille [1] Menschen mit einem schwachen Willen verfügen über keine starke Persönlichkeit oder über geringes Selbstbewusstsein. Sie sind leicht einzuschüchtern und geben schnell auf.
Ningu
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Selbst wenn euch die Tasche ingame abhanden kommt, müsst ihr für ihren Ersatz keine Exp zahlen.
Erste Hilfe-Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Senbon | 2 Stück Das Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
Gegengift | 1x Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um eine Stufe und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu, aber nicht ergänzend zu anderen Ningu mit Gegengiftwirkung. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.
Starkes Gegengift | 1x Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um zwei Stufen und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu. Bei voriger Anwendung eines Notfall-Gegengifts oder normaler Gegengifte wird die Giftstärke nur um eine weitere Stufe reduziert. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.
Kumome Ein gasförmiges Gift, welches aus den Sekreten eines Hundertfüßlers hergestellt wurde. Es besitzt eine leicht bläuliche Färbung und verbreitet einen säuerlichen Geruch. Das Gift verursacht beim einatmen visuelle Störungen im Form von einer Doppelsicht. Die Wirkung entfaltet sich sofort und die Dosis reicht nur für eine einzelne Person. Der Effekt des Gifts hält drei Posts lang an.
Skalpell Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).
Jutsu
Grundwissen
Spoiler:
Grundwissen
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans. » YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
E-Rang
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» MUSHI UNPAN NO JUTSU – frei verfügbar- ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zum Transport von kleinen Gegenständen, oder niedergeschriebenen Nachrichten nutzen. Die Käfer sammeln sich um den Gegenstand, welcher nicht größer als 20 cm und nicht schwerer als 200 Gramm sein darf und befödern diesen maximal 5 Meter weit.
D-Rang
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
» KONCHURUI-NINGEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Aburame reichert einige seiner Insekten mit Chakra an und lässt sie in einer dichten Formation eine bestimmte Strecke oder einzelne Punkte in Sichtweite anfliegen. Dabei ist das Chakra der menschenförmigen Käferwolke so dicht, dass damit Anwender von Sensorfähigkeiten diese für einen Menschen mit Stamina 0 halten können. Erst ab A-Rang Kanchi Taipu kann erkannt werden, dass es sich eigentlich um eine Masse Insekten handelt. Ein weiterer Effekt der Chakraanreicherung ist es, mit der Käferwolke Fallengenjutsu, Fuinjutsu und Barrieren, die auf menschliche Präsenzen hin reagieren, auszulösen. Dies führt zur vorzeitigen Zündung und "Entschärfung" des Hindernisses - wobei diese unfeine Art der Fallenbeseitigung durchaus eigene Nachteile haben kann. -langanhaltend-
» MUSHI SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben, indem sie sich die Sinneswahrnehmungen eines ihrer Kikaichu direkt übertragen lassen und dessen Bewegungen lenken. Die typische Kikaichu-Spezies hat Facettenaugen, die sich sehr gut zur dreidimensionalen Orientierung eignen, beim Erspähen von Details auf Entfernung aber oft Wünsche offen lassen, ein Gehör mit eher kurzer Reichweite, und einen sehr gut ausgebauten Geruchssinn. Der Chakrasinn eines einzelnen Kikaichu erlaubt es, eine Chakraquelle nur auf sehr kurze Distanz (etwa fünf Meter) wahrzunehmen, und kann nur sehr grob kategorisieren, wie stark sie ist (Stamina gleich, größer oder kleiner als der Aburame selbst). Oftmals ist es nötig, den Spähkäfer relativ nahe an das Ziel einer Observation heranzusteuern. Für dieses Jutsu ist ein gehaltenes Fingerzeichen und hohe Konzentration erforderlich, sodass währenddessen nicht gekämpft werden kann. Die Konzentration auf die fremden Sinneseindrücke würde es ohnehin kaum erlauben, einen Kampf wahrzunehmen. -langanhaltend-
» MUSHI KAORI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Mushi Kaori no Jutsu (Technik des Insektendufts) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei entsendet man weibliche Insekten, welche einen eigenen Lockduft versprühen. Die männlichen Insekten des Wirts sind in der Lage, diesem zu folgen. Dadurch kann man Gegner*innen verfolgen. Da die Insekten sehr klein und einzeln unterwegs sind, ist es schwierig, sie zu bemerken. Eine Schwäche des Jutsus ist jedoch, dass man im Falle von mehreren Zielen die verfolgt werden nicht weiß, welches Insekt auf welchem Ziel sitzt. Sollte sich also ein verfolgtes Paar also aufteilen und auf beiden sitzt ein Insekt, so ist es für den Aburame nicht möglich zu sagen, welche Person in welche Richtung gegangen ist. Es können auch nur Personen verfolgt, werden die mit einem Weibchen aus dem eigenem Insektenstamm "markiert" wurden. Die Distanz, auf welche der Geruch verfolgbar ist, beträgt 500m.
C-Rang
[» MUSHI KABE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Kikaichū strömen aus dem Körper des Anwenders. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen, und bilden so eine schützende Kuppel. Die Kikaichū schirmen den Aburame mit ihren Körpern ebenso ab wie mit ihrem Chakraentzug - Gegnern, die versuchen, im Nahkampf durch die Kuppel zu brechen, wird für jede Berührung C-Rang Chakra entzogen. Da die Kuppel recht klein ist, können maximal zwei weitere Shinobi damit beschützt werden. #langanhaltend
B-Rang
» KONCHU KUCHIZAWARI ART: Fähigkeit RANG: B TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Kikaichu, die von Aburame normalerweise genutzt werden, sind in der Lage, Chakra nicht nur zu absorbieren, sondern auch auf eine gewisse Distanz wahrzunehmen - und zu identifizieren. Diese Fähigkeit beschreibt die Fähigkeit des Aburame, die Chakrawahrnehmungen seiner Käfer zu interpretieren und zu deuten. Sie kann in Verbindung mit dem KONCHU oder MUSHI SUPAI des Hidens eingesetzt werden, aber auch, wenn die Kikaichu einer Person im Kampf Chakra entzogen haben. Die Anwendung ist kostenfrei, erfordert aber Konzentration und Hautkontakt zu den Käfern. Der Aburame kann bereits während eines Kampfes erkennen, ob seine Käfer mit einer bestimmten Chakraquelle schon einmal Kontakt hatten oder nicht, und ob sie eine Quelle von besonderem Chakra ist (also aktuell Naturenergie oder Bijû-Chakra nutzt).
Außerhalb von Kämpfen kann man mit dieser Technik auch einschätzen, auf welche Art das Chakra einer Quelle während der laufenden Szene bereits geformt wurde, und kann so einschätzen, ob jemand Ninjutsu eingesetzt hat und welche Ninjutsuelemente. Genaue Jutsu können damit aber nicht erkannt werden. Grundsätzlich können auch Hiden und Kekkei Genkai erkannt werden, aber nur, wenn der Aburame diese Information zuordnen kann - etwa durch vorherige Begegnungen oder jahrelange Übung. Zudem kann man einschätzen, wie viel Chakra und Chakrakapazität die Quelle ungefähr besitzt (Chakrareserve und Stamina-Wert kann erkannt werden).
» KONCHÛ SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Während man zu Beginn ein klar definiertes Zielgebiet vorgeben muss, kann mit zunehmender Erfahrung auch ein großes Einsatzgebiet zur allgemeinen Auskundschaftung ausgewählt werden. Eine Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordnete Prioritäten zuteilen. Sich vor Chakraortung zu verbergen, ist kein sicherer Schutz gegen das Jutsu, da die Kikaichu Menschen auch anhand ihres Geruchs identifizieren und unterscheiden können. Da jedes Insekt für sich eine eher geringe Wahrnehmungsreichweite hat, muss der Schwarm aber erst einmal nah genug an das Ziel rankommen, um es zu orten. Der Aburame lenkt die Käfer fortlaufend und erhält während der gesamten Suchdauer Informationen über den aktuellen Suchstand, indem ein Teil der Käfer stets zwischen dem Schwarm und seinem Wirt zirkuliert. Das Jutsu kann nicht im Kampf eingesetzt werden, da es höchste Konzentration benötigt. Chakrakosten müssen nur einmal zu Beginn der Technik gezahlt werden, wenn das Gebiet abgesteckt wird.
Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt sein, damit die Insekten ihr Ziel finden. Sie brauchen für die Reise selten länger als einen Post. Die gewonnene Information wird ziemlich wahllos sein, ist angesichts des kleinen Zielgebiets aber meist schnell verarbeitbar. (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch Gebiete wie mehrere benachbarte Häuser absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten, und kehren innerhalb von einem Post zurück. Es fallen auch viele unwichtigen Informationen an, weswegen der Aburame auf jeden Fall Zeit für die Informationsauswertung benötigt (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich große Gebiete wie ein Stadtviertel oder ein Dorf absuchen. Zudem kann man bei Absendung der Insekten angeben, was man vor allem sucht, und die Insekten werden ihre Informationsbeschaffung danach ausrichten. Zur Absuche eines großen Gebietes werden zwei Posts benötigt. (Reichweite: 2km). Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der einer ganzen Stadt oder eines Waldstücks, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Zur Absuche der maximalen Fläche werden drei Posts benötigt, je nach Genauigkeit des Suchauftrags plus zusätzliche Zeit für die Auswertung. (Reichweite: 10km).
A-Rang
S-Rang
RINKAICHU ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Aburame-Hiden BESCHREIBUNG: Beim Rinkaichu handelt es sich um eine äußerst gefährliche Fähigkeit des Aburame-Clans. Dabei nimmt man zusätzlich zu den gewöhnlichen, den eigenen Körper bewohnenden Kikaichû auch winzige, höchst giftige Käfer auf. Diese Rinkaichu sind flugunfähig, können aber (wenn sie mit Jutsu geschleudert werden) durchaus längere Strecken schweben. Wenn man es aber geschafft hat, die Giftkäfer in den Körper aufzunehmen ohne selbst zu sterben, können sie von da an kontrolliert und durch Berührung auf andere Menschen übertragen werden, indem man sie auf die Haut treten lässt (diese verfärbt sich dadurch violett). Für die Dauer der Technik überträgt jede Berührung des Anwenders das Gift, ohne dass für jedes Ziel Chakra gezahlt werden muss. Die Technik ist nach Aktivierung für drei Posts aktiv. Wenn die Käfer in den Körper des Gegners eingedrungen sind, beginnen sie die Zellen des Gegners sofort durch ein stark wirkendes Gift zu zersetzen, was zu furchtbaren Schmerzen und rascher Kampfunfähigkeit führt, während der Körper vom Punkt der Berührung regelrecht zerfressen wird. Der Tod ist die einzig logische Folge, wenn nicht sehr schnell ein Gegengift verabreicht oder die Käfer durch erneute Berührung ihres Meisters wieder aus dem Körper abgezogen werden. Wer diese Technik beherrscht, ist immun gegen das Gift. Die normalen, auf den Kikaichû basierenden Techniken des Aburame-Clans können weiterhin normal ausgeführt werden. -fingerzeichenlos-
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryonin Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» FUUTON: BÔGO TSUITATE ART: Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend, Defensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Bôgo Tsuitate BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Bôgo Tsuitate. Wie beim Vorgängerjutsu wird ein Kekkei-Raum, der allerdings diesmal eine Kantenlänge von 2 x 1 x 1 Meter besitzt, erschaffen, der durch den zusätzlichen Gebrauch von Fuutonchakra samt seines Inhaltes in der Luft gehalten werden und auch über eine gewisse Strecke auf Zeichen des Anwenders schweben kann. Es sind jedoch nur einfache Bewegungen, also gerade Strecken und weitläufige Kurven möglich; komplexe Manöver sind nicht möglich, weshalb das Jutsu nur bedingt in einem Kampf eingesetzt werden kann. Mehr als zwei Meter über den Boden kann der Würfel außerdem nicht angehoben werden. Das Jutsu wird häufig von Iryounin als eine Art schwebende Liege eingesetzt, um Verletzte über eine bestimmte Strecke transportieren zu können, ohne sie allzu vielen Erschütterungen auszusetzen. Die Barriere ist nur nach außen gerichtet defensiv; sollte sie irgendwie von innen geschädigt werden, gilt sie nicht als defensiv. -langanhaltend-
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[b]» FUUTON: BÔGO TSUITATE[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Defensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Bôgo Tsuitate [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Bôgo Tsuitate. Wie beim Vorgängerjutsu wird ein Kekkei-Raum, der allerdings diesmal eine Kantenlänge von 2 x 1 x 1 Meter besitzt, erschaffen, der durch den zusätzlichen Gebrauch von Fuutonchakra samt seines Inhaltes in der Luft gehalten werden und auch über eine gewisse Strecke auf Zeichen des Anwenders schweben kann. Es sind jedoch nur einfache Bewegungen, also gerade Strecken und weitläufige Kurven möglich; komplexe Manöver sind nicht möglich, weshalb das Jutsu nur bedingt in einem Kampf eingesetzt werden kann. Mehr als zwei Meter über den Boden kann der Würfel außerdem nicht angehoben werden. Das Jutsu wird häufig von Iryounin als eine Art schwebende Liege eingesetzt, um Verletzte über eine bestimmte Strecke transportieren zu können, ohne sie allzu vielen Erschütterungen auszusetzen. Die Barriere ist nur nach außen gerichtet defensiv; sollte sie irgendwie von innen geschädigt werden, gilt sie nicht als defensiv. -langanhaltend-
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
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[b]» GOFU KEKKAI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
» HIGO ART: Kekkei Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Nur für Kuchiyose BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu entsteht eine Barriere aus reinem Chakra von der Größe von 2 mal 2 Metern, allerdings nicht vor dem Anwender, sondern vor dem Beschwörer des Kuchiyose-Tiers. Zur Anwendung der Technik muss die Kuchiyose sich innerhalb von zwanzig Metern um ihren Beschwörer befinden.
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[b]» HIGO[/b] [b]ART:[/b] Kekkei Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Nur für Kuchiyose [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu entsteht eine Barriere aus reinem Chakra von der Größe von 2 mal 2 Metern, allerdings nicht vor dem Anwender, sondern vor dem Beschwörer des Kuchiyose-Tiers. Zur Anwendung der Technik muss die Kuchiyose sich innerhalb von zwanzig Metern um ihren Beschwörer befinden.
» ISSHI TOUJIN ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden wie ein Lichtfaden, woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Barriere kann sich bis zu zwanzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zwei Metern Durchmesser abdecken. B-Rang: Die Barriere kann sich bis zu vierzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von vier Metern Durchmesser abdecken. A-Rang: Die Barriere kann sich bis zu sechzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von sechs Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner so weit beengt werden, dass ausladende Bewegungen kaum mehr möglich sind. S-Rang: Die Barriere kann sich bis zu hundert Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zehn Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner fast direkt körperanliegend eingehüllt werden.
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[b]» ISSHI TOUJIN[/b] [b]ART:[/b] Kekkai-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden [url=https://pm1.narvii.com/7044/fc96d189cc50f6db3099b0610f4d4edf03c9545ar1-2048-1148v2_hq.jpg]wie ein Lichtfaden[/url], woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang: [/b]Die Barriere kann sich bis zu zwanzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zwei Metern Durchmesser abdecken. [b]B-Rang: [/b]Die Barriere kann sich bis zu vierzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von vier Metern Durchmesser abdecken. [b]A-Rang: [/b]Die Barriere kann sich bis zu sechzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von sechs Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner so weit beengt werden, dass ausladende Bewegungen kaum mehr möglich sind. [b]S-Rang: [/b]Die Barriere kann sich bis zu hundert Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zehn Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner fast direkt körperanliegend eingehüllt werden.[/spoiler]
» KEKKAI: EIZÔ ART: Kekkai Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung, Defensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft ein Kekkai, das seinem Erscheinungsbild nachempfunden ist und dazu dienen soll, gegnerische Angriffe auf sich zu ziehen. Die äußerliche Imitation ist ähnlich gut wie bei einem Bunshin, das Ebenbild kann sich allerdings nicht bewegen und ist stillstehend, ähnlich wie ein Pappaufsteller. Der Anwender kann das Ebenbild während der Wirkungsdauer neu platzieren, indem er das letzte Fingerzeichen wiederholt. -langanhaltend-
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[b]» KEKKAI: EIZÔ[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Unterstützung, Defensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender erschafft ein Kekkai, das seinem Erscheinungsbild nachempfunden ist und dazu dienen soll, gegnerische Angriffe auf sich zu ziehen. Die äußerliche Imitation ist ähnlich gut wie bei einem Bunshin, das Ebenbild kann sich allerdings nicht bewegen und ist stillstehend, ähnlich wie ein Pappaufsteller. Der Anwender kann das Ebenbild während der Wirkungsdauer neu platzieren, indem er das letzte Fingerzeichen wiederholt. -langanhaltend-
» KEKKAI HARISA KERU ART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend offensiv BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu kann auf jede Kekkai des selben Anwenders angewendet werden und lässt die bestehende Barriere teilweise aufbrechen. Das Aufsprengen der vorhandenen Barriere stößt die gewählten Stücke mit genügend Wucht ab, um Dellen in Oberflächen zu schlagen oder Menschen Prellungen zuzufügen. Wie viel von der vorhandenen Barriere abgebrochen und neu geformt wird, ist frei von dem Anwender dieses Jutsu bestimmbar.
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[b]» KEKKAI HARISA KERU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu [b]RANG[/b]: C [b]TYP: [/b]Unterstützend offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu kann auf jede Kekkai des selben Anwenders angewendet werden und lässt die bestehende Barriere teilweise aufbrechen. Das Aufsprengen der vorhandenen Barriere stößt die gewählten Stücke mit genügend Wucht ab, um Dellen in Oberflächen zu schlagen oder Menschen Prellungen zuzufügen. Wie viel von der vorhandenen Barriere abgebrochen und neu geformt wird, ist frei von dem Anwender dieses Jutsu bestimmbar.
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. #langanhaltend
Beherrschung:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen. A-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erschaffen. S-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
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[b]» NINPO: HADO SHERU [/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. [b]B-Rang[/b]: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen. [b]A-Rang[/b]: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erschaffen. [b]S-Rang:[/b] Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.[/spoiler]
» SEKI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand (wahlweise auch im Fuß) und formt dieses Chakra zu einem kugelförmigen Kekkai. Dieses Kekkai ist allerdings nicht hart, sondern weich. Es ist als Konter-Kekkai gedacht. Wird der Anwender angegriffen kann der Anwender diese Kekkai-Kugel dem Angriff in den Weg stellen und die Wucht wird in die entgegengesetzte Richtung geleitet. Auf diese Art können Angriffe auch reflektiert werden - jedoch mit der Einschränkung dass die kleine Barriere nur Projektile abwehren und reflektieren kann, die nicht größer sind als sie. #fingerzeichenlos
Code:
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[b]» SEKI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv, Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand (wahlweise auch im Fuß) und formt dieses Chakra zu einem kugelförmigen Kekkai. Dieses Kekkai ist allerdings nicht hart, sondern weich. Es ist als Konter-Kekkai gedacht. Wird der Anwender angegriffen kann der Anwender diese Kekkai-Kugel dem Angriff in den Weg stellen und die Wucht wird in die entgegengesetzte Richtung geleitet. Auf diese Art können Angriffe auch reflektiert werden - jedoch mit der Einschränkung dass die kleine Barriere nur Projektile abwehren und reflektieren kann, die nicht größer sind als sie. -fingerzeichenlos-
» SHIKOKUMU KEKKAI ART: Kekkai-Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Fuinjutsu (Vierfache schwarze Nebelbarriere) wird mithilfe von vier Siegeln auf einen vorbestehendes, räumlich abgegrenztes Gebiet gelegt - dies kann ein Gebäude sein, eine Höhle, oder auch ein Steinkreis, jedoch keine nur von den Siegeln selbst eingefriedete Fläche. Nach dem Auftragen der Siegel wird die Technik einmalig aktiviert und setzt aus jedem Siegel schwarzvioletten Rauch frei, der den zu schützenden Zielbereich komplett einhüllt. Nach einigen Minuten verschwindet der Rauch ohne sichtbare Spuren wieder ins Innere der Siegel, die damit aktiviert sind. Während für normale Beobachter überhaupt nichts außergewöhnliches mehr sichtbar ist, bleibt der geschützte Bereich für jede Form von Chakrawahrnehmung ein undurchdringbarer, schwarzer Nebel. Das Byakugan erkennt nur schwarzvioletten Rauch, und mit dem Kanchi Taipu ist innerhalb des Bereichs keine Ortung möglich. Ortungstechniken, die nicht auf Chakrawahrnehmung angewiesen sind (z.B. Aburamejutsu) sind hiermit nicht zu kontern. Dass eine starke (und künstliche) Interferenz besteht, erkennt man praktisch sofort, sodass die Technik vor allem zur Abschirmung ohnehin gesicherter Bereiche wie einer Geheimbibliothek oder eines Militärstützpunktes genutzt wird.
Code:
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[b]» SHIKOKUMU KEKKAI[/b] [b]ART: [/b]Kekkai-Ninjutsu, Fuinjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Fuinjutsu (Vierfache schwarze Nebelbarriere) wird mithilfe von vier Siegeln auf einen vorbestehendes, räumlich abgegrenztes Gebiet gelegt - dies kann ein Gebäude sein, eine Höhle, oder auch ein Steinkreis, jedoch keine nur von den Siegeln selbst eingefriedete Fläche. Nach dem Auftragen der Siegel wird die Technik einmalig aktiviert und setzt aus jedem Siegel schwarzvioletten Rauch frei, der den zu schützenden Zielbereich komplett einhüllt. Nach einigen Minuten verschwindet der Rauch ohne sichtbare Spuren wieder ins Innere der Siegel, die damit aktiviert sind. Während für normale Beobachter überhaupt nichts außergewöhnliches mehr sichtbar ist, bleibt der geschützte Bereich für jede Form von Chakrawahrnehmung ein undurchdringbarer, schwarzer Nebel. Das Byakugan erkennt nur schwarzvioletten Rauch, und mit dem Kanchi Taipu ist innerhalb des Bereichs keine Ortung möglich. Ortungstechniken, die nicht auf Chakrawahrnehmung angewiesen sind (z.B. Aburamejutsu) sind hiermit nicht zu kontern. Dass eine starke (und künstliche) Interferenz besteht, erkennt man praktisch sofort, sodass die Technik vor allem zur Abschirmung ohnehin gesicherter Bereiche wie einer Geheimbibliothek oder eines Militärstützpunktes genutzt wird.
» SUITON: OBORASU KEKKAI ART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Oborasu Kekkai (Wasserfreisetzung: ertränkende Barriere) ist ein Jutsu aus Mizu, das ursprünglich zu Folterzwecken diente. Mit Abschluss der Fingerzeichen erschafft der Anwender hier eine Barriere von maximal zwei Metern Durchmesser um seinen Gegner, die auch den Boden abschließt. Solange der Anwender die Barriere berührt, kann er anschließend Wasser darin erzeugen und dieses beliebig schnell aufsteigen lassen oder auch wieder ablassen. Die Barriere inklusive Wasserstand bleibt bestehen, bis das Jutsu durch äußere Einwirkung aufgelöst wurde oder das Chakra sich verflüchtigt hat. -langanhaltend-
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[b]» SUITON: OBORASU KEKKAI ART:[/b] Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Offensiv [b]RANG[/b]: C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Suiton: Oborasu Kekkai (Wasserfreisetzung: ertränkende Barriere) ist ein Jutsu aus Mizu, das ursprünglich zu Folterzwecken diente. Mit Abschluss der Fingerzeichen erschafft der Anwender hier eine Barriere von maximal zwei Metern Durchmesser um seinen Gegner, die auch den Boden abschließt. Solange der Anwender die Barriere berührt, kann er anschließend Wasser darin erzeugen und dieses beliebig schnell aufsteigen lassen oder auch wieder ablassen. Die Barriere inklusive Wasserstand bleibt bestehen, bis das Jutsu durch äußere Einwirkung aufgelöst wurde oder das Chakra sich verflüchtigt hat. -langanhaltend-
» YOTON: DAEKI KENTAI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützung BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Yoto-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse beispielsweise um die Handgelenke des Opfers laufen, woraufhin sie abkühlt und schlussendlich eine festere, gummiartige Konsistenz erhält, die den Gegner davon abhalten soll, sich zu bewegen. Bei dem Prozess erleidet die betroffene Körperstelle leichte Verbrennungen. Die damit entstandenen Handschellen müssen beispielsweise mit scharfen oder spitzen Gegenständen zerstochen werden, da ihre Elastizität sie vor stumpfer Gewalteinwirkung schützt. #langanhaltend
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[b]» YOTON: DAEKI KENTAI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender sammelt Yoto-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse beispielsweise um die Handgelenke des Opfers laufen, woraufhin sie abkühlt und schlussendlich eine festere, gummiartige Konsistenz erhält, die den Gegner davon abhalten soll, sich zu bewegen. Bei dem Prozess erleidet die betroffene Körperstelle leichte Verbrennungen. Die damit entstandenen Handschellen müssen beispielsweise mit scharfen oder spitzen Gegenständen zerstochen werden, da ihre Elastizität sie vor stumpfer Gewalteinwirkung schützt. -langanhaltend-
» YOTON: GAIDA ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt ein wenig Yoton-Chakra in seinem Mund und spuckt es seinem Gegner nach Möglichkeit ins Gesicht. Da die Lava relativ schnell abkühlt (im Flug noch), sind nur leichte, kaum störende Verbrennungen zu befürchten.
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[b]» YOTON: GAIDA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender sammelt ein wenig Yoton-Chakra in seinem Mund und spuckt es seinem Gegner nach Möglichkeit ins Gesicht. Da die Lava relativ schnell abkühlt (im Flug noch), sind nur leichte, kaum störende Verbrennungen zu befürchten.
» YOTON: TANBOO ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Yokai die Fähigkeit seines Elements, zu Gummi werden zu können und formt einen circa fünfzig Zentimeter langen Knüppel, mit welchem er nun seine Gegner verprügeln kann. #langanhaltend
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[b]» YOTON: TANBOO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik nutzt der Yokai die Fähigkeit seines Elements, zu Gummi werden zu können und formt einen circa fünfzig Zentimeter langen Knüppel, mit welchem er nun seine Gegner verprügeln kann. -langanhaltend-
» YOTON: TANKOO RO ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Yoton-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse zu einer beliebigen Waffe aushärten, welche bei Kontakt Verbrennungen verursachen und auf höheren Beherrschungsgraden sogar mit einer Art direkten Yoton-Schicht angewandt werden kann. Die Kanten der Waffen sind dabei nicht besonders fein und reißen mehr als zu schneiden. #langanhaltend
Beherrschung:
D-Rang: Der Yokai hat gelernt, kleine Waffen, wie Shuriken, Senbon, Kunai und Dolche herzustellen. Da die Beherrschung jedoch nicht allzu gut ist, kühlen sie schnell aus und ein heißer Stein bleibt übrig, der bei Kontakt maximal zu leichten Verbrennungen führen kann. C-Rang: Nun sind auch normalgroße Waffen wie Katana möglich, welche nach wie vor recht schnell auskühlen und bei Kontakt zu mittelschweren Verbrennungen führen können. B-Rang: Auf dieser Stufe hat der Yokai das Jutsu schon fast gemeistert und er ist dazu in der Lage, sogar übergroße Waffen herzustellen. Ihre Temperatur ist sogar so heiß, dass der zurückbleibende Stein durch die enorme Hitze rot aufglüht und die Waffe bei Kontakt zu schweren Verbrennungen führen kann. A-Rang: Der Yokai ist dazu in der Lage, alle hergestellten Waffen, egal welcher Größe, mit richtiger Lava zu überziehen und somit bei Kontakt schwersten Verbrennungen zu verursachen. Die Hitze des Yoton ist dabei so stark und extrem, dass die Waffe sich problemlos durch andere Materialien schmelzen kann. Vorsicht vor Spritzern, die beim Schwingen umherfliegen können!
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[b]» YOTON: TANKOO RO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D-A [b]TYP:[/b] Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender sammelt Yoton-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse zu einer beliebigen Waffe aushärten, welche bei Kontakt Verbrennungen verursachen und auf höheren Beherrschungsgraden sogar mit einer Art direkten Yoton-Schicht angewandt werden kann. Die Kanten der Waffen sind dabei nicht besonders fein und reißen mehr als zu schneiden. -langanhaltend- [spoiler="Beherrschung:"] [b]D-Rang:[/b] Der Yokai hat gelernt, kleine Waffen, wie Shuriken, Senbon, Kunai und Dolche herzustellen. Da die Beherrschung jedoch nicht allzu gut ist, kühlen sie schnell aus und ein heißer Stein bleibt übrig, der bei Kontakt maximal zu leichten Verbrennungen führen kann. [b]C-Rang:[/b] Nun sind auch normalgroße Waffen wie Katana möglich, welche nach wie vor recht schnell auskühlen und bei Kontakt zu mittelschweren Verbrennungen führen können. [b]B-Rang:[/b] Auf dieser Stufe hat der Yokai das Jutsu schon fast gemeistert und er ist dazu in der Lage, sogar übergroße Waffen herzustellen. Ihre Temperatur ist sogar so heiß, dass der zurückbleibende Stein durch die enorme Hitze rot aufglüht und die Waffe bei Kontakt zu schweren Verbrennungen führen kann. [b]A-Rang:[/b] Der Yokai ist dazu in der Lage, alle hergestellten Waffen, egal welcher Größe, mit richtiger Lava zu überziehen und somit bei Kontakt schwersten Verbrennungen zu verursachen. Die Hitze des Yoton ist dabei so stark und extrem, dass die Waffe sich problemlos durch andere Materialien schmelzen kann. Vorsicht vor Spritzern, die beim Schwingen umherfliegen können![/spoiler]
» RANTON: ARASHI NO MICHI » Ingame zu erlernen bei @Akimichi Sumire ART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei diesem Ranton-Jutsu erschafft die Anwenderin eine große Gewitterwolke und kombiniert dies mit einer darin versteckten Barriere, um auf dieser komfortabel Platz nehmen und anschließend reiten zu können. Die Kombination aus Gewitterwolke und beweglicher Barriere gestattet dem Chakrakonstrukt, und somit der darauf sitzenden Anwenderin somit das Fliegen. Zudem empfiehlt es sich, nicht in die Wolke hineinzufassen, da sie voller Elektrizität ist; man würde sich also einen ziemlichen Schock und mittelschwere elektrische Verbrennungen einhandeln und die Barriere selbst bietet auch recht guten Schutz vor Angriffen von unten. -langanhaltend-
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[b]» RANTON: ARASHI NO MICHI[/b] » Ingame zu erlernen bei @"Akimichi Sumire" [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Ranton-Jutsu erschafft die Anwenderin eine große Gewitterwolke und kombiniert dies mit einer darin versteckten Barriere, um auf dieser komfortabel Platz nehmen und anschließend reiten zu können. Die Kombination aus Gewitterwolke und beweglicher Barriere gestattet dem Chakrakonstrukt, und somit der darauf sitzenden Anwenderin somit das Fliegen. Zudem empfiehlt es sich, nicht in die Wolke hineinzufassen, da sie voller Elektrizität ist; man würde sich also einen ziemlichen Schock und mittelschwere elektrische Verbrennungen einhandeln und die Barriere selbst bietet auch recht guten Schutz vor Angriffen von unten. -langanhaltend-
» RAITON: KURO RAIGA ART: Ninjutsu, Kenjutsu RANG: B-S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Erbe der schwarzen Blitze, zwei chakraleitende Waffen, Kampfstil: Escrima BESCHREIBUNG: Beim Raiton: Kuro Raiga (Blitzversteck: schwarzer Blitzfangzahn) sammelt der Anwender Raitonchakra in den beiden chakraleitenden Waffen, die er anschließend auf den Gegner richtet. Nun schießen in gerader Linie nacheinander je zwei schwarze Blitze aus den Schwertspitzen. Die Auswirkungen der Technik sind von der beherrschten Stufe abhängig.
Beherrschung:
B-Rang: Die schwarzen Blitze können bei einem Treffer den Gegner an der getroffenen Stelle für einen Post paralysieren und mittelschwer verbrennen. A-Rang: Die schwarzen Blitze können bei einem Treffer den Gegner an der getroffenen Stelle für zwei Posts paralysieren und schwer verbrennen. S-Rang: Die schwarzen Blitze können bei einem Treffer den Gegner am ganzen Körper paralysieren und an der getroffenen Stelle schwer verbrennen. Die Voltzahl ist dabei so hoch, dass ein geschwächter Gegner auch sofort sterben kann.
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[b]» RAITON: KURO RAIGA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kenjutsu [b]RANG:[/b] B-S [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Erbe der schwarzen Blitze, zwei chakraleitende Waffen, Kampfstil: Escrima [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Raiton: Kuro Raiga (Blitzversteck: schwarzer Blitzfangzahn) sammelt der Anwender Raitonchakra in den beiden chakraleitenden Waffen, die er anschließend auf den Gegner richtet. Nun schießen in gerader Linie nacheinander je zwei schwarze Blitze aus den Schwertspitzen. Die Auswirkungen der Technik sind von der beherrschten Stufe abhängig. [spoiler=Beherrschung][b]B-Rang[/b]: Die schwarzen Blitze können bei einem Treffer den Gegner an der getroffenen Stelle für einen Post paralysieren und mittelschwer verbrennen. [b]A-Rang:[/b] Die schwarzen Blitze können bei einem Treffer den Gegner an der getroffenen Stelle für zwei Posts paralysieren und schwer verbrennen. [b]S-Rang[/b]: Die schwarzen Blitze können bei einem Treffer den Gegner am ganzen Körper paralysieren und an der getroffenen Stelle schwer verbrennen. Die Voltzahl ist dabei so hoch, dass ein geschwächter Gegner auch sofort sterben kann.[/spoiler]
» RAITON: KUROI KAMINARI: GIAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Erbe der schwarzen Blitze BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches dann in speerähnlicher Form auf den Feind schießt. Es ist stark genug, um selbst Stein zu spalten, und vor allem sehr schnell. Es können sogar mehrere Ziele zur selben Zeit attackiert werden, und der Anwender kann das Chakra in einem Strahl bündeln, der eine größere Reichweite aufweist. Für das Kuroi Kaminari: Gian benutzt die Arashi statt gewöhnlichem Raiton Chakra das schwarze Raiton. Somit sind die entstehenden Blitze nicht blau, sondern schwarz, und die Technik ist einen halben Rang stärker als das gewöhnliche Gian.
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[b]» RAITON: KUROI KAMINARI: GIAN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Erbe der schwarzen Blitze [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches dann in speerähnlicher Form auf den Feind schießt. Es ist stark genug, um selbst Stein zu spalten, und vor allem sehr schnell. Es können sogar mehrere Ziele zur selben Zeit attackiert werden, und der Anwender kann das Chakra in einem Strahl bündeln, der eine größere Reichweite aufweist. Für das Kuroi Kaminari: Gian benutzt die Arashi statt gewöhnlichem Raiton Chakra das schwarze Raiton. Somit sind die entstehenden Blitze nicht blau, sondern schwarz, und die Technik ist einen halben Rang stärker als das gewöhnliche Gian.
» RAITON: KURO KAMINARI NO YAIBA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik, welche sich zu deutsch auf "schwarze Blitzklinge" übersetzen lässt, wird eine große Menge Chakra gesammelt und in einer Hand konzentriert. Die Grundlage für diese Technik bildet die Kampfkunsttechnik Nukite, bei welcher ein gerader Schlag mit den Fingern ausgeführt wird. Man könnte dies auch als eine Art Stoß bezeichnen. Für die Verwendung der Technik werden einer bis mehrere Finger genutzt und mit Chakra umhüllt. Dabei entsteht ein Leuchten um die Finger herum, wie eine Art Chakraschicht. Das Gefährliche bei der Technik ist aber der Speer, welcher mit Chakra geformt wird und mit bloßem Auge nicht sichtbar ist und an Größe und Stärke zunimmt, je weniger Finger man für die Technik verwendet. Während man das Chakra um die Hand mit bloßem Auge sehen kann, ist der Speer, der hinaus ragt nur mit Fähigkeiten wie Dojutsus sichtbar. Die Technik kann für viele Zwecke dienen, allerdings entfaltet sie ihre volle Wirkung wenn man damit zusticht.
Beherrschung:
B-Rang: Die Reichweite der Technik beschränkt sich aktuell auf 20 Zentimeter, allerdings sollte man die 4-Finger Nukite nicht unterschätzen. Leichte und dünne Materialien können durchbohrt werden. Bei einem Treffer entstehen mittelschwere elektrische Verbrennungen an und um die Stelle herum, und es führt zu Paralyse des getroffenen Körperteils für einen Post. A-Rang: Die 3 Finger-Nukite nimmt an Stärke einiges zu und besitzt eine Reichweite von einem halben Meter. Materialien mittlere Stärke können durchbohrt werden (Stein, Verstärktes Holz, Knochen...). An der getroffenen Stelle entstehen mittlere bis schwere elektrische Verbrennungen und eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 2 Posts. S-Rang: Die 1 Finger-Nukite ist die stärkste Form der Technik und bildet somit die absolute Perfektion. Die Reichweite seigt dabei auf einen ganzen Meter. Nun ist es möglich auch stärkere Materialien zu durchbohren oder zu durchtrennen (Metall,...) Ein Gegner kann sauber durchbohrt werden, was zudem in Paralyse des getroffenen Körperteils für 3 Posts und schweren elektrischen Verbrennungen und starken Schmerzen durch das Raitonchakra resultiert.
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[b]» RAITON: KURO KAMINARI NO YAIBA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kuroi Kaminari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik, welche sich zu deutsch auf "schwarze Blitzklinge" übersetzen lässt, wird eine große Menge Chakra gesammelt und in einer Hand konzentriert. Die Grundlage für diese Technik bildet die Kampfkunsttechnik Nukite, bei welcher ein gerader Schlag mit den Fingern ausgeführt wird. Man könnte dies auch als eine Art Stoß bezeichnen. Für die Verwendung der Technik werden einer bis mehrere Finger genutzt und mit Chakra umhüllt. Dabei entsteht ein Leuchten um die Finger herum, wie eine Art Chakraschicht. Das Gefährliche bei der Technik ist aber der Speer, welcher mit Chakra geformt wird und mit bloßem Auge nicht sichtbar ist und an Größe und Stärke zunimmt, je weniger Finger man für die Technik verwendet. Während man das Chakra um die Hand mit bloßem Auge sehen kann, ist der Speer, der hinaus ragt nur mit Fähigkeiten wie Dojutsus sichtbar. Die Technik kann für viele Zwecke dienen, allerdings entfaltet sie ihre volle Wirkung wenn man damit zusticht. [spoiler="Beherrschung"][b]B-Rang:[/b] Die Reichweite der Technik beschränkt sich aktuell auf 20 Zentimeter, allerdings sollte man die 4-Finger Nukite nicht unterschätzen. Leichte und dünne Materialien können durchbohrt werden. Bei einem Treffer entstehen mittelschwere elektrische Verbrennungen an und um die Stelle herum, und es führt zu Paralyse des getroffenen Körperteils für einen Post. [b]A-Rang:[/b] Die 3 Finger-Nukite nimmt an Stärke einiges zu und besitzt eine Reichweite von einem halben Meter. Materialien mittlere Stärke können durchbohrt werden (Stein, Verstärktes Holz, Knochen...). An der getroffenen Stelle entstehen mittlere bis schwere elektrische Verbrennungen und eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 2 Posts. [b]S-Rang:[/b] Die 1 Finger-Nukite ist die stärkste Form der Technik und bildet somit die absolute Perfektion. Die Reichweite seigt dabei auf einen ganzen Meter. Nun ist es möglich auch stärkere Materialien zu durchbohren oder zu durchtrennen (Metall,...) Ein Gegner kann sauber durchbohrt werden, was zudem in Paralyse des getroffenen Körperteils für 3 Posts und schweren elektrischen Verbrennungen und starken Schmerzen durch das Raitonchakra resultiert.[/spoiler]
» RANTON: HIKARI ARO ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird vorbereitet indem der Anwender sein Rantonchakra auf zwei Finger konzentriert, bevor er diese, wie eine Pistole, auf sein Ziel richtet. Einen Moment später wird ein laserähnlicher Strahl aus den Fingerspitzen abgefeuert. Dieser Laser ist an der Front wie eine Pfeilspitze geformt und durch die hohe Geschwindigkeit extrem gefährlich. Er durchstößt problemlos einen Körper, allerdings ist er dafür auch kaum größer als ein Pfeil. #fingerzeichenlos
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[b]» RANTON: HIKARI ARO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu wird vorbereitet indem der Anwender sein Rantonchakra auf zwei Finger konzentriert, bevor er diese, wie eine Pistole, auf sein Ziel richtet. Einen Moment später wird ein laserähnlicher Strahl aus den Fingerspitzen abgefeuert. Dieser Laser ist an der Front wie eine Pfeilspitze geformt und durch die hohe Geschwindigkeit extrem gefährlich. Er durchstößt problemlos einen Körper, allerdings ist er dafür auch kaum größer als ein Pfeil.
» RANTON: KURO HANE - zum Erlernen bei Rin anfragen - ART: Ninjutsu RANG: B-A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Raiton, Erbe der schwarzen Blitze, Shikotsumyaku BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Kuro Hane (Sturmversteck: schwarze Flügel) handelt es sich um eine Verbindung der beiden Kekkei Genkai Rins. Dabei lässt sie ihre Schulterblätter aus dem Körper rauswachsen und verlängert diese, sodass sie ein knöchernes Flügelskelett bilden, welches innen hohl ist, was der Gewichtsreduktion dient. Zwischen und um diese Knochen entstehen kurz darauf mit schwarzen Blitzen durchsetzte Gewitterwolken, die die Flügel vervollständigen und es Rin erlauben, sich damit in die Luft zu erheben und kontrolliert zu fliegen. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang B: Die blitzenden Gewitterwolken sind nur Show und verursachen höchstens ein kleines Kribbeln auf der Haut, wenn man diese berührt. Die Flügel dienen vornehmlich dem unterstützenden Flug. Rang A: Nun nehmen die blitzenden Gewitterwolkenflügel zusätzlich einen offensiven Charakter an. So verursachen sie bei Berührung leichte Paralysen der berührten Stellen. Zudem ist Rin in der Lage, die Flügel nach vorne zu schlagen und somit schwarze Blitze aus den Flügeln auf den Gegner zu schießen, die diesen an den getroffenen Stellen für einige Sekunden paralysieren und ihm leichte bis mittelschwere Verbrennungen zufügen können. Je öfter man dies macht, desto mehr lösen sich die Flügel jedoch auf; nach zwei "Schüssen" sind die Flügel komplett verschwunden.
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[b]» RANTON: KURO HANE[/b] [i]- zum Erlernen bei [url=www.naruto-snk.com/t2114-raikage-kaguya-rin]Rin[/url] anfragen -[/i] [b]ART: [/b]Ninjutsu [b]RANG:[/b] B-A [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Raiton, Erbe der schwarzen Blitze, Shikotsumyaku [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Ranton: Kuro Hane (Sturmversteck: schwarze Flügel) handelt es sich um eine Verbindung der beiden Kekkei Genkai Rins. Dabei lässt sie ihre Schulterblätter aus dem Körper rauswachsen und verlängert diese, sodass sie ein knöchernes Flügelskelett bilden, welches innen hohl ist, was der Gewichtsreduktion dient. Zwischen und um diese Knochen entstehen kurz darauf mit schwarzen Blitzen durchsetzte Gewitterwolken, die die Flügel vervollständigen und es Rin erlauben, sich damit in die Luft zu erheben und kontrolliert zu fliegen. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]Rang B: [/b]Die blitzenden Gewitterwolken sind nur Show und verursachen höchstens ein kleines Kribbeln auf der Haut, wenn man diese berührt. Die Flügel dienen vornehmlich dem unterstützenden Flug. [b]Rang A:[/b] Nun nehmen die blitzenden Gewitterwolkenflügel zusätzlich einen offensiven Charakter an. So verursachen sie bei Berührung leichte Paralysen der berührten Stellen. Zudem ist Rin in der Lage, die Flügel nach vorne zu schlagen und somit schwarze Blitze aus den Flügeln auf den Gegner zu schießen, die diesen an den getroffenen Stellen für einige Sekunden paralysieren und ihm leichte bis mittelschwere Verbrennungen zufügen können. Je öfter man dies macht, desto mehr lösen sich die Flügel jedoch auf; nach zwei "Schüssen" sind die Flügel komplett verschwunden.[/spoiler]
» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIRYUU NO HOKOU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNGEN: Erbe der schwarzen Blitze, Kampfstil: RYU O KOROSU MONO BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra in seinen Lungen und speit dann einen Blitzstrahl, der aus seinem Mund kommt, auf das Ziel. Die im Strahl gebündelten Blitze haben eine hohe, destruktive Kraft und verursachen daneben noch paralysierende Seiteneffekte. Die desuktriven Verbrennungen erstrecken sich bis zur oberen Schicht der Lederhaut und sorgen auch für Schäden an der tiefen Korium Schicht. Sie sind vergleichbar mit Verbrennungen 2. Grades. Die Paralyse betrifft lediglich für eine kurze Zeitspanne die getroffene Stelle.
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[b]» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIRYUU NO HOKOU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNGEN:[/b] Erbe der schwarzen Blitze, Kampfstil: RYU O KOROSU MONO [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender sammelt Raiton-Chakra in seinen Lungen und speit dann einen Blitzstrahl, der aus seinem Mund kommt, auf das Ziel. Die im Strahl gebündelten Blitze haben eine hohe, destruktive Kraft und verursachen daneben noch paralysierende Seiteneffekte. Die desuktriven Verbrennungen erstrecken sich bis zur oberen Schicht der Lederhaut und sorgen auch für Schäden an der tiefen Korium Schicht. Sie sind vergleichbar mit Verbrennungen 2. Grades. Die Paralyse betrifft lediglich für eine kurze Zeitspanne die getroffene Stelle.
» RAITON: KUROPANSA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Erbe der schwarzen Blitze BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist jenen vorbehalten, welche in der Lage sind, schwarze Blitze zu erzeugen. Sie erschaffen aus ihnen eine Gestalt die an einen Schwarzen Panther erinnert. Er ist mannsgroß und kann den Feind jagen. Bei einem Treffer fügt er körperliche und paralysierende Schäden zu. -langanhaltend-
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[b]» RAITON: KUROPANSA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Erbe der schwarzen Blitze [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu ist jenen vorbehalten, welche in der Lage sind, schwarze Blitze zu erzeugen. Sie erschaffen aus ihnen eine Gestalt die an einen Schwarzen Panther erinnert. Er ist mannsgroß und kann den Feind jagen. Bei einem Treffer fügt er körperliche und paralysierende Schäden zu. -langanhaltend-
» RANTON: FUURASSHU RYOUIKI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erzeugt der Anwender einen kleinen Wirbesturm aus Blitzen den er, sobald er zwei weitere Handzeichen formt, auf den Gegner (oder eine Gruppe von Gegnern) schleudert und der die Personen in seiner unmittelbaren Umgebung (bis zu 8 Metern) in seinen Sog zieht. Der Sturm ist ungefähr mannsgroß und bleibt nie an einer Stelle stehen, kann also bei unaufmerksamen Anwendern auch die Verbündeten treffen. Bei einem Treffer bekommt das Opfer Blitzschläge in Form von schmerzhafte Stromstößen ab und erleidet leichte Verbrennungen und Paralyseerscheinungen.
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[b]» RANTON: FUURASSHU RYOUIKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Raiton [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu erzeugt der Anwender einen kleinen Wirbesturm aus Blitzen den er, sobald er zwei weitere Handzeichen formt, auf den Gegner (oder eine Gruppe von Gegnern) schleudert und der die Personen in seiner unmittelbaren Umgebung (bis zu 8 Metern) in seinen Sog zieht. Der Sturm ist ungefähr mannsgroß und bleibt nie an einer Stelle stehen, kann also bei unaufmerksamen Anwendern auch die Verbündeten treffen. Bei einem Treffer bekommt das Opfer Blitzschläge in Form von schmerzhafte Stromstößen ab und erleidet leichte Verbrennungen und Paralyseerscheinungen.
» RANTON: KAWA-YANAGI NO MAI - erst ab 10.12.1001 erlernbar - ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai | Chakrakontrolle 4 | Hien | Chakra Nagashi | Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Das Ranton: Kawa-Yanagi no Mai (Sturmfreisetzung: Tanz der Kätzchenweide) ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Yanagi no Mai. Ebenso wie bei der Vorgängertechnik lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. Der Unterschied zum gewöhnlichen Yanagi no Mai ist die Verwendung des Sturmelementes Ranton. Man überzieht einen oder mehrere Knochen (höchstens vier; welche dies sind, muss während des Wirkens des Jutsu festgelegt werden und kann später nicht mehr geändert werden, es sei denn, das Jutsu wird neu gewirkt) während des Wachsens mit einer dünnen Schicht Rantonchakra, um diese ähnlich wie beim Hien zu verlängern und noch schärfer zu machen. Trifft einer der so verlängerte Knochen auf etwas, dann zeigt sich der laserartige Effekt des Ranton in einem gleißenden Leuchten. Nun ist es damit möglich, durch so gut wie alle Materialien zu schneiden und tiefere Wunden als mit dem gewöhnlichen Yanagi no Mai zu reißen. Ohne Kontakt ist die Verlängerung, wie beim normalen Hien, nicht sichtbar, sodass man einen Gegner damit überraschen kann. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig, dafür wird aber eine höhere Chakrakontrolle vorausgesetzt. #langanhaltend
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[b]» RANTON: KAWA-YANAGI NO MAI[/b] [i]- erst ab 10.12.1001 erlernbar -[/i] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Yanagi no Mai | Chakrakontrolle 4 | Hien | Chakra Nagashi | Taijutsu 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Ranton: Kawa-Yanagi no Mai (Sturmfreisetzung: Tanz der Kätzchenweide) ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Yanagi no Mai. Ebenso wie bei der Vorgängertechnik lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. Der Unterschied zum gewöhnlichen Yanagi no Mai ist die Verwendung des Sturmelementes Ranton. Man überzieht einen oder mehrere Knochen (höchstens vier; welche dies sind, muss während des Wirkens des Jutsu festgelegt werden und kann später nicht mehr geändert werden, es sei denn, das Jutsu wird neu gewirkt) während des Wachsens mit einer dünnen Schicht Rantonchakra, um diese ähnlich wie beim Hien zu verlängern und noch schärfer zu machen. Trifft einer der so verlängerte Knochen auf etwas, dann zeigt sich der laserartige Effekt des Ranton in einem gleißenden Leuchten. Nun ist es damit möglich, durch so gut wie alle Materialien zu schneiden und tiefere Wunden als mit dem gewöhnlichen Yanagi no Mai zu reißen. Ohne Kontakt ist die Verlängerung, wie beim normalen Hien, nicht sichtbar, sodass man einen Gegner damit überraschen kann. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig, dafür wird aber eine höhere Chakrakontrolle vorausgesetzt. -langanhaltend-
» RANTON: KOGA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender stößt durch seinen Mund eine Art Lichtstrahl aus, der extrem stark und schnell ist, und selbst stabile Hindernisse mit Leichtigkeit durchdringen kann.
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[b]» RANTON: KOGA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender stößt durch seinen Mund eine Art Lichtstrahl aus, der extrem stark und schnell ist, und selbst stabile Hindernisse mit Leichtigkeit durchdringen kann.
» RANTON: KUROI KIRI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft eine Gewitterwolke, welche ein Kampffeld in einen schwarzen Nebel hüllt. Dieser Nebel erschwert nicht nur das Sehen, sondern ist zudem auch noch elektrisch geladen. Somit kann kein Shinobi in diesem Areal effektiv metallische Waffen nutzen, da diese von der Wolke elektrisch geladen werden, und jedem Berührenden einen Schock verpassen. -langanhaltend-
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[b]» RANTON: KUROI KIRI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Unterstützend, Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu erschafft eine Gewitterwolke, welche ein Kampffeld in einen schwarzen Nebel hüllt. Dieser Nebel erschwert nicht nur das Sehen, sondern ist zudem auch noch elektrisch geladen. Somit kann kein Shinobi in diesem Areal effektiv metallische Waffen nutzen, da diese von der Wolke elektrisch geladen werden, und jedem Berührenden einen Schock verpassen. -langanhaltend-
» RANTON: Ô-RAIUNKUHA ART: Ninjutsu RANG: B-A TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Raiton | Ranton: Raiunkuha | Chakrakontrolle 4 | A-Rang: aktives Kanchi Taipu mind. auf B-Rang BESCHREIBUNG: Das Ranton: Ô-Raiunkuha (Sturmversteck: große Gewitterwolkenklinge) ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Raiunkuha des Arashi-Clans von Rin. Wie beim zugrundeliegenden Jutsu erschafft der Anwender eine dunkle Gewitterwolke um sich herum, wofür er jedoch keine Fingerzeichen mehr benötigt. Aus dieser Gewitterwolke schießen nun laserartige Blitze, welche gegnerische Jutsu abwehren, aber ebenso Gegner kurzzeitig paralysieren und leicht elektrisch verbrennen können, wenn diese der Wolke zu nahe kommen. Man kann mit der Wolke nun auch nahestehende Verbündete in den Schutz mit hineinnehmen. Der Nachteil des Jutsu ist, dass der Anwender und auch die Verbündeten innerhalb der Wolke nichts sehen können. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Wie beim zugrundeliegenden Ranton: Raiunkuha können die Blitze nicht vom Anwender gesteuert werden, sondern schießen unkontrolliert aus der Wolke. Verbündete, die direkt neben dem Anwender stehen, können mit in den Schutz hineingenommen werden. A-Rang: Zwar kann der Anwender noch immer nicht sehen, was außerhalb der Gewitterwolke geschieht, doch er kann nun die aus der Wolke schießenden Blitze teilweise kontrollieren. Durch die Nutzung von Sensorsinn und Gehör kann er nun versuchen, die Blitze gezielt auf geortete Gegner außerhalb der Wolke zu lenken, um diese anzugreifen. Außerdem können nahe Verbündete mit in den Schutz genommen werden (höchstens 1,5 Meter Abstand). Die Laserblitze, die aus der Wolke herausschießen, können einem sehr nahen Gegner nun sogar die Haut und Muskeln an der getroffenen Stelle punktuell durchstoßen, da sie sehr viel Durchschlagskraft besitzen.
Code:
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[b]» RANTON: Ô-RAIUNKUHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B-A [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Raiton | Ranton: Raiunkuha | Chakrakontrolle 4 | A-Rang: aktives Kanchi Taipu mind. auf B-Rang [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Ranton: Ô-Raiunkuha (Sturmversteck: große Gewitterwolkenklinge) ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Raiunkuha des Arashi-Clans von Rin. Wie beim zugrundeliegenden Jutsu erschafft der Anwender eine dunkle Gewitterwolke um sich herum, wofür er jedoch keine Fingerzeichen mehr benötigt. Aus dieser Gewitterwolke schießen nun laserartige Blitze, welche gegnerische Jutsu abwehren, aber ebenso Gegner kurzzeitig paralysieren und leicht elektrisch verbrennen können, wenn diese der Wolke zu nahe kommen. Man kann mit der Wolke nun auch nahestehende Verbündete in den Schutz mit hineinnehmen. Der Nachteil des Jutsu ist, dass der Anwender und auch die Verbündeten innerhalb der Wolke nichts sehen können. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]B-Rang:[/b] Wie beim zugrundeliegenden Ranton: Raiunkuha können die Blitze nicht vom Anwender gesteuert werden, sondern schießen unkontrolliert aus der Wolke. Verbündete, die direkt neben dem Anwender stehen, können mit in den Schutz hineingenommen werden. [b]A-Rang:[/b] Zwar kann der Anwender noch immer nicht sehen, was außerhalb der Gewitterwolke geschieht, doch er kann nun die aus der Wolke schießenden Blitze teilweise kontrollieren. Durch die Nutzung von Sensorsinn und Gehör kann er nun versuchen, die Blitze gezielt auf geortete Gegner außerhalb der Wolke zu lenken, um diese anzugreifen. Außerdem können nahe Verbündete mit in den Schutz genommen werden (höchstens 1,5 Meter Abstand). Die Laserblitze, die aus der Wolke herausschießen, können einem sehr nahen Gegner nun sogar die Haut und Muskeln an der getroffenen Stelle punktuell durchstoßen, da sie sehr viel Durchschlagskraft besitzen.[/spoiler]
» RAITON: KUROI KAMINARI: INPARUSU ART: Ninjutsu, Kenjutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe, Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Raitonchakra wird in die Waffe geleitet und mit Kuroi Kaminari verstärkt, sodass kleine, schwarze Funken vom Metall aus geschlagen werden und das Metall selbst bei einem Treffer mit einem gegnerischen Körper zu leichten Betäubung des getroffenen Körperteils führt, die nach zwei Posts bereits wieder verfliegt. Mit dieser schwachen Technik werden bevorzugt die Hände des Feindes angegriffen, da es ihm so schwerer fällt, Fingerzeichen zu formen oder mit ihnen Nahkampfangriffe abzuwehren.
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[b]» RAITON: KUROI KAMINARI: INPARUSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kenjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe, Kuroi Kaminari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Raitonchakra wird in die Waffe geleitet und mit Kuroi Kaminari verstärkt, sodass kleine, schwarze Funken vom Metall aus geschlagen werden und das Metall selbst bei einem Treffer mit einem gegnerischen Körper zu leichten Betäubung des getroffenen Körperteils führt, die nach zwei Posts bereits wieder verfliegt. Mit dieser schwachen Technik werden bevorzugt die Hände des Feindes angegriffen, da es ihm so schwerer fällt, Fingerzeichen zu formen oder mit ihnen Nahkampfangriffe abzuwehren.
» RAITON: KUROI KAMINARI: KUROI MANAKO ART: Ninjutsu / Kugutsu TYP: Offensiv RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Bei dem Raiton: Kuroi Kaminari: Kuroi Manako (Blitzversteck: schwarzer Donner: schwarzer Blick) leitet der Anwender sein schwarzes Raiton-Chakra durch die Chakrafäden zur Puppe. Das Chakra wird in den Augen gebündelt und in Form von zwei Blitzstrahlen ausgegeben. Der Durchmesser dieser Strahlen hängt vom jeweiligen Beherrschungsrang ab. Diese Blitzstrahlen werden kegelförmig ausgegeben, heißt, dass sie auf den ersten Metern ihrer Bahn auf die in der Beherrschung ausgegeben Breite ausbreiten.
Beherrschung:
D-Rang: Die Blitzstrahlen haben einen einfachen Durchmesser von 20cm. Das Ziel wird durch die Blitzstrahlen nur leicht verbrennt. C-Rang: Der Durchmesser der Blitzstrahlen erweitert sich auf 40cm, weshalb diese nun auch schon leichte bis mittelschwere Verbrennungen verursacht. B-Rang:Mit einem Durchmesser von 1m treffen die Blitzstrahlen auf den Gegner und verursachen eine mittelschwere Verbrennung. A-Rang:Die Blitzstrahlen sind nun auf ihrem höchsten Rang und haben mittlerweile einen Durchmesser von 2m. Sobald diese Strahlen das Ziel trifft, ist diese Stelle schwer verbrannt.
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[b]» RAITON: KUROI KAMINARI: KUROI MANAKO [/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu / Kugutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kuroi Kaminari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dem Raiton: Kuroi Kaminari: Kuroi Manako (Blitzversteck: schwarzer Donner: schwarzer Blick) leitet der Anwender sein schwarzes Raiton-Chakra durch die Chakrafäden zur Puppe. Das Chakra wird in den Augen gebündelt und in Form von zwei Blitzstrahlen ausgegeben. Der Durchmesser dieser Strahlen hängt vom jeweiligen Beherrschungsrang ab. Diese Blitzstrahlen werden kegelförmig ausgegeben, heißt, dass sie auf den ersten Metern ihrer Bahn auf die in der Beherrschung ausgegeben Breite ausbreiten. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Die Blitzstrahlen haben einen einfachen Durchmesser von 20cm. Das Ziel wird durch die Blitzstrahlen nur leicht verbrennt. [b]C-Rang:[/b] Der Durchmesser der Blitzstrahlen erweitert sich auf 40cm, weshalb diese nun auch schon leichte bis mittelschwere Verbrennungen verursacht. [b]B-Rang:[/b]Mit einem Durchmesser von 1m treffen die Blitzstrahlen auf den Gegner und verursachen eine mittelschwere Verbrennung. [b]A-Rang:[/b]Die Blitzstrahlen sind nun auf ihrem höchsten Rang und haben mittlerweile einen Durchmesser von 2m. Sobald diese Strahlen das Ziel trifft, ist diese Stelle schwer verbrannt.[/spoiler]
» RAITON: KURO KO SEKKA ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari, Raiton: Kangekiha, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Raiton: Kuro Ko Sekka (Blitzversteck: kleiner, schwarzer Blitz) sammelt man eine kleine Menge an schwarzem Raitonchakra in den Händen und lässt dieses in Form von zwei schwarzen Blitzen aus den Handflächen schießen. Die Technik ist vor allem dazu gedacht, gegnerische Angriffe abzuwehren. Da das Jutsu als schnelle Verteidigung gedacht ist, kommt es ohne Fingerzeichen aus, benötigt dafür aber eine höhere Chakrakontrolle. #fingerzeichenlos
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[b]» RAITON: KURO KO SEKKA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kuroi Kaminari, Raiton: Kangekiha, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Raiton: Kuro Ko Sekka (Blitzversteck: kleiner, schwarzer Blitz) sammelt man eine kleine Menge an schwarzem Raitonchakra in den Händen und lässt dieses in Form von zwei schwarzen Blitzen aus den Handflächen schießen. Die Technik ist vor allem dazu gedacht, gegnerische Angriffe abzuwehren. Da das Jutsu als schnelle Verteidigung gedacht ist, kommt es ohne Fingerzeichen aus, benötigt dafür aber eine höhere Chakrakontrolle. -fingerzeichenlos-
» RAITON: ZUDON TE NO JUTSU KUROI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv VORRAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Der Anwender lädt durch schnelles aneinanderreiben seine Handflächen statisch auf und verpasst bei Berührung einen schmerzhaften elektrischen Schlag, gefolgt von einer kurzen Taubheit an betroffener Stelle. #langanhaltend
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[b]» RAITON: ZUDON TE NO JUTSU KUROI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] D [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Kuroi Kaminari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender lädt durch schnelles aneinanderreiben seine Handflächen statisch auf und verpasst bei Berührung einen schmerzhaften elektrischen Schlag, gefolgt von einer kurzen Taubheit an betroffener Stelle. -langanhaltend-
» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um einen höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich spiralförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu entzogen. Das Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. B-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs A-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs S-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs
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[b]» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kikaichu no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um einen höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich spiralförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu entzogen. Das Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. [b]B-Rang:[/b] Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs [b]A-Rang[/b]: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs [b]S-Rang[/b]: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs[/spoiler]
» MUSHI KABE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Kikaichū strömen aus dem Körper des Anwenders. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen, und bilden so eine schützende Kuppel. Die Kikaichū schirmen den Aburame mit ihren Körpern ebenso ab wie mit ihrem Chakraentzug - Gegnern, die versuchen, im Nahkampf durch die Kuppel zu brechen, wird für jede Berührung C-Rang Chakra entzogen. Da die Kuppel recht klein ist, können maximal zwei weitere Shinobi damit beschützt werden. #langanhaltend
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[b]» MUSHI KABE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Defensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kikaichu no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kikaichū strömen aus dem Körper des Anwenders. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen, und bilden so eine schützende Kuppel. Die Kikaichū schirmen den Aburame mit ihren Körpern ebenso ab wie mit ihrem Chakraentzug - Gegnern, die versuchen, im Nahkampf durch die Kuppel zu brechen, wird für jede Berührung C-Rang Chakra entzogen. Da die Kuppel recht klein ist, können maximal zwei weitere Shinobi damit beschützt werden. #langanhaltend
Wow, dass was sich da vorne tat sah ja mal wirklich beeindruckend aus? Aber wie hatte das Clan Oberhaupt gesagt, sie hatte eine kleine nette zwischen Aufgabe für Kiai? Na das schmeichelte die Schwarzhaarige, dann aber wenn ihre Familie davon ausging, dass das ein kleiner Freizeitspaß für sie war. Es machte die junge Frau nur noch stolzer als sie eh schon war. Immerhin musste ihre Familie ja wirklich eine unglaublich hohe Meinung von ihr haben! „Uh jetzt wird es interessant.“ Kam es von Kiai während der Elefant ein Jutsu wirkte. Seine Geschwindigkeit steigerte sich daraufhin ins fast unermessliche. Er war sogar noch schneller als der Hyuuga. Sodass er schnell vor der Weißhaarigen stand, jedoch nicht ohne einen unglaublichen Krawall zu veranstalten, mit dem mächtigen Rüssel griff er nach dem Mann um ihn durch die Luft zu schleudern, nachdem er den Kick geblockt hatte. Kiai mochte nicht schnell sein, aber das musste sie auch gar nicht. Solange sie ihn an ihrer Seite hatte wurde ihr deshalb niemand weh tun. Dafür würde der Dickhäuter schon sorgen. Kiai lächelte glücklich als Toshi sie schützte, das gab ihr auch etwas die Zeit sich zu konzentrieren. Während der Elefant den jungen Mann griff stürmte sie schon daraufhin zu um ihm einen kräftigen Schlag mit der Hand zu verpassen. Jedoch nicht ohne Instinktiv um den Elefant eine Rüstung aus Eis zu beschwören. Nicht das sein Rüssel noch Schaden davon Tragen würde!
Jutsu:
» FÛTON: KAZE SHIGEKI ART: Ninjutsu Rang: A TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist die Zweite Technik, die Parallel zum Denki Shigeki fungiert und auch einzeln einsetzbar ist, mithilfe dieses Jutsus wird Fuuton Chakra hinter dem Anwender ähnlich eines Mächtigen oder kurzen Windstoßes ausgestoßen, welchre die Geschwindigkeit des Anwenders beträchtlich erhöhen, auch seine Reflexe erhöhen sich, da die Windstöße schnell und genau eingesetzt werden können. Sollte sich ein Gegner hinter einem solchen „Windstoß“ befinden, so kann dieser durch den entstehenden Druck schwere Verletzungen erleiden. #langanhaltend Geschwindigkeit +1,5 » Hyoton Rüstung ART: Ninjutsu Rang: A TYP: Deffensiv BESCHREIBUNG: Hier bei kleidet Kiai sich selbst in eine Eisrüstung, oder einen größeren Verbündeten teilweise.
» DOTON: CHIKA NO ANAKEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schneidet er bei Bodenkontakt ein kreisförmiges Stück von etwa 1,5 m Radius aus der Erde aus. Durch eine Drehbewegung der Hände wird diese Stelle zum Rotieren gebracht und bohrt sich auf einem vom Anwender bestimmten Pfad durch die Erde, kann sich aber maximal 30 Meter vom Anwender entfernen. So werden einerseits Tunnel geschaffen, andererseits kann man den Erdteller auch unter dem Gegner aus dem Boden schießen lassen und diesen so von den Füßen werfen. Dabei besteht Verletzungsgefahr in Form von Schürfwunden, blauen Flecken und Prellungen.
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[b]» DOTON: CHIKA NO ANAKEKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung, Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schneidet er bei Bodenkontakt ein kreisförmiges Stück von etwa 1,5 m Radius aus der Erde aus. Durch eine Drehbewegung der Hände wird diese Stelle zum Rotieren gebracht und bohrt sich auf einem vom Anwender bestimmten Pfad durch die Erde, kann sich aber maximal 30 Meter vom Anwender entfernen. So werden einerseits Tunnel geschaffen, andererseits kann man den Erdteller auch unter dem Gegner aus dem Boden schießen lassen und diesen so von den Füßen werfen. Dabei besteht Verletzungsgefahr in Form von Schürfwunden, blauen Flecken und Prellungen.
DOTON: CHIKATETSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Doton: Dochusenko BESCHREIBUNG: Chikatetsu (Untergrundbahn) ist eine Weiterentwicklung der verborgenen Bewegung. Anders als beim Vorläufer können durch diese Jutsu nicht nur der Anwender, sondern bis zu zwei weitere Personen, die direkten Körperkontakt zu ihm unterhalten, durch natürlichen Untergrund transportiert werden. Die Bewegung kann relativ schnell erfolgen, je nachdem, wie dicht der jeweilige Boden ist - durch solides Gestein wird man nicht so schnell vorankommen wie durch lockeren Lehmboden - wobei der Anwender der Jutsu die Richtung der Bewegung bestimmt. Die Mitnahme muss nicht freiwillig sein - wenn der Anwender der Jutsu eine feste Berührung an seinem Gegner unterhalten kann, kann er diesen auch unfreiwillig "unter die Erde bringen". Alle Einschränkungen der vorausgesetzten Technik zur Orientierung und Atmung unter dem Boden gelten weiter. #langanhaltend
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[b]DOTON: CHIKATETSU ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Doton: Dochusenko [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chikatetsu (Untergrundbahn) ist eine Weiterentwicklung der verborgenen Bewegung. Anders als beim Vorläufer können durch diese Jutsu nicht nur der Anwender, sondern bis zu zwei weitere Personen, die direkten Körperkontakt zu ihm unterhalten, durch natürlichen Untergrund transportiert werden. Die Bewegung kann relativ schnell erfolgen, je nachdem, wie dicht der jeweilige Boden ist - durch solides Gestein wird man nicht so schnell vorankommen wie durch lockeren Lehmboden - wobei der Anwender der Jutsu die Richtung der Bewegung bestimmt. Die Mitnahme muss nicht freiwillig sein - wenn der Anwender der Jutsu eine feste Berührung an seinem Gegner unterhalten kann, kann er diesen auch unfreiwillig "unter die Erde bringen". Alle Einschränkungen der vorausgesetzten Technik zur Orientierung und Atmung unter dem Boden gelten weiter. [i]-langanhaltend-[/i]
» DOTON: CHIDOKAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Chidōkaku ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender eine Fläche von maximal 20 Metern in Sichtweite absenken oder empor schießen lässt. Die Höhe des Senkens oder Hebens beträgt hierbei bis zu 10 Meter. So kann man einem Angriff ausweichen, den Angriff eines Gegners ablenken, indem man dessen Standort verändert, oder aber einen Gegner in Schwierigkeiten bringen, indem man ihn isoliert.
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[b]» DOTON: CHIDOKAKU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Chidōkaku ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender eine Fläche von maximal 20 Metern in Sichtweite absenken oder empor schießen lässt. Die Höhe des Senkens oder Hebens beträgt hierbei bis zu 10 Meter. So kann man einem Angriff ausweichen, den Angriff eines Gegners ablenken, indem man dessen Standort verändert, oder aber einen Gegner in Schwierigkeiten bringen, indem man ihn isoliert.
» DOTON: DAICHIGANSHOU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kraft 4 BESCHREIBUNG: Nach dem Sammeln seines Chakras stampft oder schlägt der Anwender auf den Boden, wodurch ein runder und robuster Erdschild entsteht. #fingerzeichenlos
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[b]» DOTON: DAICHIGANSHOU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kraft 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nach dem Sammeln seines Chakras stampft oder schlägt der Anwender auf den Boden, wodurch ein runder und robuster Erdschild entsteht. -fingerzeichenlos-
» DOTON: DOMU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. A-Rang: Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann. S-Rang: Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen.
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[b]» DOTON: DOMU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] B-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend- [spoiler="Beherrschung"][b]B-Rang:[/b] Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. [b]A-Rang:[/b] Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann. [b]S-Rang:[/b] Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen.[/spoiler]
» DOTON: DORYUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus Schlamm ein rund fünf Meter großer Drachenkopf entsteht. Dieser feuert eine Serie von medizinballgroßen Kugeln aus Erde auf den Gegner. Sie können mittelschwere Prellungen verursachen, wenn dünne Knochen getroffen werden, können diese auch brechen.
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[b]» DOTON: DORYUDAN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus Schlamm ein rund fünf Meter großer Drachenkopf entsteht. Dieser feuert eine Serie von medizinballgroßen Kugeln aus Erde auf den Gegner. Sie können mittelschwere Prellungen verursachen, wenn dünne Knochen getroffen werden, können diese auch brechen.
» DOTON: DORYÔ DANGO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kraft 4 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erübrigen sich sämtliche Fingerzeichen, hier kommt es hauptsächlich auf rohe Kraft an. Der Anwender rammt eine Hand in den Boden und zieht nach kurzer Zeit einen Fels- oder Erdklumpen – je nach Beschaffenheit des Untergrundes – heraus, der so groß ist wie ein kleines Gebäude. Das Doton-Chakra wird verwendet, um diesen riesigen Erdklumpen zusammen zu halten. Diesen kann nun auf den Gegner geschleudert werden. Wird der Gegner getroffen, kann dies zu mittelschweren Prellungen oder dem Brechen von dünnen Knochen führen, außerdem kann der Gegner von den Füßen geworfen werden. Wenn der Anwender den Felsbrocken weggeschleudert hat, zerfällt dieser nach einem Post wieder. #fingerzeichenlos
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[b]» DOTON: DORYÔ DANGO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kraft 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik erübrigen sich sämtliche Fingerzeichen, hier kommt es hauptsächlich auf rohe Kraft an. Der Anwender rammt eine Hand in den Boden und zieht nach kurzer Zeit einen Fels- oder Erdklumpen – je nach Beschaffenheit des Untergrundes – heraus, der so groß ist wie ein [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/naruto/images/e/e6/Earth_Mausoleum_dumpling.png/revision/latest?cb=20150705151117]kleines Gebäude[/url]. Das Doton-Chakra wird verwendet, um diesen riesigen Erdklumpen zusammen zu halten. Diesen kann nun auf den Gegner geschleudert werden. Wird der Gegner getroffen, kann dies zu mittelschweren Prellungen oder dem Brechen von dünnen Knochen führen, außerdem kann der Gegner von den Füßen geworfen werden. Wenn der Anwender den Felsbrocken weggeschleudert hat, zerfällt dieser nach einem Post wieder. -fingerzeichenlos-
» DOTON: DORYUHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich eine rund vier Meter hohe Erdwelle aus dem Boden, auf der der Anwender dann reiten kann. Von der Erdwelle erfasste Gegner können mitgerissen werden und leichte bis mittelschwere Prellungen oder Schürfwunden erleiden.
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[b]» DOTON: DORYUHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich eine rund vier Meter hohe Erdwelle aus dem Boden, auf der der Anwender dann reiten kann. Von der Erdwelle erfasste Gegner können mitgerissen werden und leichte bis mittelschwere Prellungen oder Schürfwunden erleiden.
» DOTON: DORYU JOHEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Doton: Daichi no Geijutsu BESCHREIBUNG: Doton: Doryū Jōheki ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi den Boden berührt und Chakra hineinleitet, um die umgebende Erde umzuformen. Eine Masse von bis zu 1000 m³ kann dabei verformt werden, dies dauert aber eine ganze Weile, während derer der Anwender seine Hände nicht vom Boden nehmen kann. So kann man zum Beispiel Hügel entstehen lassen oder eine durch Kämpfe aufgerissenen und verwüsteten Erdboden wieder glätten. Das Jutsu kann auch dazu benutzt werden, um einen Boden für die Landwirtschaft umzupflügen und zu glätten. Im Kampf ist das Jutsu nicht einsetzbar.
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[b]» DOTON: DORYU JOHEKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Doton: Daichi no Geijutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Doryū Jōheki ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi den Boden berührt und Chakra hineinleitet, um die umgebende Erde umzuformen. Eine Masse von bis zu 1000 m³ kann dabei verformt werden, dies dauert aber eine ganze Weile, während derer der Anwender seine Hände nicht vom Boden nehmen kann. So kann man zum Beispiel Hügel entstehen lassen oder eine durch Kämpfe aufgerissenen und verwüsteten Erdboden wieder glätten. Das Jutsu kann auch dazu benutzt werden, um einen Boden für die Landwirtschaft umzupflügen und zu glätten. Im Kampf ist das Jutsu nicht einsetzbar.
» DOTON: DORYUSO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Doryūsō (Erdfreisetzung: Erdflussspeer) ist ein Dotonjutsu. Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen geformt hat, schießen eine handvoll bis zu zehn Meter lange Erdspeere aus dem Boden unter dem Gegner und können diesen durchbohren, was tiefe Stichwunden zur Folge haben kann. Der Gegner muss sich dabei in Sichtweite befinden.
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[b]» DOTON: DORYUSO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Doryūsō (Erdfreisetzung: Erdflussspeer) ist ein Dotonjutsu. Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen geformt hat, schießen eine handvoll bis zu zehn Meter lange Erdspeere aus dem Boden unter dem Gegner und können diesen durchbohren, was tiefe Stichwunden zur Folge haben kann. Der Gegner muss sich dabei in Sichtweite befinden.
» DOTON: DORYU TAIGA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, entsteht unter den Füßen des Gegners ein rund drei Meter breiter Schlammfluss, wodurch dieser ausrutschen und mitgerissen werden kann. Dadurch können Prellungen entstehen oder dünne Knochen brechen, wenn man unglücklich aufkommt. Der Schlammfluss kann bis zu dreißig Meter in eine vom Anwender bestimmte Richtung fließen, ehe er zum Halten kommt.
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[b]» DOTON: DORYU TAIGA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, entsteht unter den Füßen des Gegners ein rund drei Meter breiter Schlammfluss, wodurch dieser ausrutschen und mitgerissen werden kann. Dadurch können Prellungen entstehen oder dünne Knochen brechen, wenn man unglücklich aufkommt. Der Schlammfluss kann bis zu dreißig Meter in eine vom Anwender bestimmte Richtung fließen, ehe er zum Halten kommt.
» DOTON: GANBAN KYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Ganban Kyū (Erdfreisetzung: Felsschichthügel) ist ein Erd-Jutsu, bei dem der Anwender aus Stein zwei rund fünf Meter große Felsen erschafft, welche den Gegner von zwei Seiten einschließen sollen. Kann er nicht schnell genug ausweichen oder sich verteidigen, sorgen die sich immer weiter annähernden Felsen für mittelschwere bis schwere Quetschungen, je länger der Gegner dazwischen gefangen ist. Kann man sich gar nicht befreien oder werde lebenswichtige Organe gequetscht, kann dies unter Umständen auch zum Tod führen.
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[b]» DOTON: GANBAN KYU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Ganban Kyū (Erdfreisetzung: Felsschichthügel) ist ein Erd-Jutsu, bei dem der Anwender aus Stein zwei rund fünf Meter große [url=https://de.narutopedia.eu/images/thumb/a/a6/Doton_Ganban_Kyu.png/375px-Doton_Ganban_Kyu.png]Felsen[/url] erschafft, welche den Gegner von zwei Seiten einschließen sollen. Kann er nicht schnell genug ausweichen oder sich verteidigen, sorgen die sich immer weiter annähernden Felsen für mittelschwere bis schwere Quetschungen, je länger der Gegner dazwischen gefangen ist. Kann man sich gar nicht befreien oder werde lebenswichtige Organe gequetscht, kann dies unter Umständen auch zum Tod führen.
» DOTON: GANCHURO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Ganchūrō no Jutsu (Technik des inneren Felsennischen-Kerkers) ist ein Doton-Jutsu, bei welchem sich, nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen, bis zu zehn Meter hohe Säulen aus dem Boden erheben, die ein bestimmtes Gebiet umfassen. Dieses Gebiet kann einen Radius bis zu 30 Meter umfassen, meistens wird es aber auf engerem Raum angewandt. Die Abstände zwischen den Säulen können derart gering sein, dass der Gegner nicht mehr in der Lage sein sollte sich zu bewegen, vorausgesetzt, er wird von den Säulen direkt umschlossen. Das Jutsu kann auch dazu benutzt werden, eine Gruppe von Gegnern voneinander zu isolieren, einen Gegner an der Flucht zu hindern oder einen engeren Raum für den Kampf zu erschaffen. Verletzungen rufen die Erdsäulen für gewöhnlich nicht hervor. -langanhaltend-
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[b]» DOTON: GANCHURO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Ganchūrō no Jutsu (Technik des inneren Felsennischen-Kerkers) ist ein Doton-Jutsu, bei welchem sich, nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen, bis zu zehn Meter hohe Säulen aus dem Boden erheben, die ein bestimmtes Gebiet umfassen. Dieses Gebiet kann einen Radius bis zu 30 Meter umfassen, meistens wird es aber auf engerem Raum angewandt. Die Abstände zwischen den Säulen können derart gering sein, dass der Gegner nicht mehr in der Lage sein sollte sich zu bewegen, vorausgesetzt, er wird von den Säulen direkt umschlossen. Das Jutsu kann auch dazu benutzt werden, eine Gruppe von Gegnern voneinander zu isolieren, einen Gegner an der Flucht zu hindern oder einen engeren Raum für den Kampf zu erschaffen. Verletzungen rufen die Erdsäulen für gewöhnlich nicht hervor. -langanhaltend-
» DOTON: KAJUGAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Kajūgan no Jutsu (Technik des erschwerten Felses) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender das Gewicht eines Körpers oder Gegenstandes erhöht, indem es ihn mit einer Schicht aus Stein überzieht. Das Jutsu kann auch auf sich selbst angewandt werden. Für die Erschaffung der Steinschicht ist direkter Körperkontakt notwendig, hält danach aber ohne konstante Berührung an, bis das Chakra sich verflüchtigt hat. Die Steinschicht sorgt dafür, dass Angriffe abgewehrt werden und der Betroffene nicht so leicht von den Füßen geworfen werden kann; er ist zum Beispiel standhafter gegen Wind und andere Krafteinwirkungen, da sein Körpergewicht erhöht ist. -langanhaltend-
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[b]» DOTON: KAJUGAN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Kajūgan no Jutsu (Technik des erschwerten Felses) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender das Gewicht eines Körpers oder Gegenstandes erhöht, indem es ihn mit einer Schicht aus Stein überzieht. Das Jutsu kann auch auf sich selbst angewandt werden. Für die Erschaffung der Steinschicht ist direkter Körperkontakt notwendig, hält danach aber ohne konstante Berührung an, bis das Chakra sich verflüchtigt hat. Die Steinschicht sorgt dafür, dass Angriffe abgewehrt werden und der Betroffene nicht so leicht von den Füßen geworfen werden kann; er ist zum Beispiel standhafter gegen Wind und andere Krafteinwirkungen, da sein Körpergewicht erhöht ist. -langanhaltend-
» DOTON: KEIJUGAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Doton: Keijūgan no Jutsu (Technik des erleichterten Felses) sorgt dafür, dass das Zielobjekt unter deutlich reduzierter Einwirkung der Schwerkraft steht. Objekte, die mit dem Jutsu beeinflusst wurden, können mit weit geringerer Kraft angehoben werden, sodass selbst ein Mensch mit normaler Körperkraft eine komplette Kutsche und ein durchschnittlicher Shinobi mit Kraft 2 ein Haus oder ein Schiff mühelos anheben könnte. Durch das Jutsu beeinflusste Objekte fallen zudem deutlich langsamer, sodass sie bei Stürzen kaum Schaden nehmen. Belegt man einen Menschen mit diesem Jutsu, kann er aus dem Stand meterhoch springen. Aufgrund des verlangsamten Falltempos kann man vom höchsten Punkt eines Sprungs zudem lange Strecken quasi schwerelos gleiten und wird bei der Landung keinen Schaden nehmen. Das Schweben ist jedoch nicht auf komplizierte Flugmanöver ausgelegt und daher nur eingeschränkt im Kampf nutzbar, da man ohne eine Fläche zum Abstoßen kaum die Richtung wechseln kann. Zudem ist die Kraft der eigenen Schläge und die Standfestigkeit durch das fehlende Gewicht deutlich reduziert. Das Jutsu bringt einen kontinuierlichen Chakraverbrauch mit sich und setzt eine vorherigen Berührung voraus. Durch das geringere Körpergewicht ist der Mensch aber auch anfälliger für kraftvolle Angriffe. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
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[b]» DOTON: KEIJUGAN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Doton: Keijūgan no Jutsu (Technik des erleichterten Felses) sorgt dafür, dass das Zielobjekt unter deutlich reduzierter Einwirkung der Schwerkraft steht. Objekte, die mit dem Jutsu beeinflusst wurden, können mit weit geringerer Kraft angehoben werden, sodass selbst ein Mensch mit normaler Körperkraft eine komplette Kutsche und ein durchschnittlicher Shinobi mit Kraft 2 ein Haus oder ein Schiff mühelos anheben könnte. Durch das Jutsu beeinflusste Objekte fallen zudem deutlich langsamer, sodass sie bei Stürzen kaum Schaden nehmen. Belegt man einen Menschen mit diesem Jutsu, kann er aus dem Stand meterhoch springen. Aufgrund des verlangsamten Falltempos kann man vom höchsten Punkt eines Sprungs zudem lange Strecken quasi schwerelos gleiten und wird bei der Landung keinen Schaden nehmen. Das Schweben ist jedoch nicht auf komplizierte Flugmanöver ausgelegt und daher nur eingeschränkt im Kampf nutzbar, da man ohne eine Fläche zum Abstoßen kaum die Richtung wechseln kann. Zudem ist die Kraft der eigenen Schläge und die Standfestigkeit durch das fehlende Gewicht deutlich reduziert. Das Jutsu bringt einen kontinuierlichen Chakraverbrauch mit sich und setzt eine vorherigen Berührung voraus. Durch das geringere Körpergewicht ist der Mensch aber auch anfälliger für kraftvolle Angriffe. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
» DOTON: IWADEPPOU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Doton: Iwadeppou no Jutsu speit der Anwender, nachdem die nötigen Fingerzeichen geschlossen wurden, nacheinander oder gleichzeitig Steine in Größe einer Gewehrkugel aus dem Mund. Nach Abschuss expandieren die Steingeschosse abrupt und nehmen die Größe von Felsbrocken mit einem Durchmesser von rund 3 Metern an. Wird ein Gegner davon getroffen, kann er mittelschwere Prellungen erleiden, dünne Knochen können brechen. Pro Chakraaufwand können bis zu 3 Steine abgeschossen werden.
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[b]» DOTON: IWADEPPOU NO JUTSU ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Doton: Iwadeppou no Jutsu speit der Anwender, nachdem die nötigen Fingerzeichen geschlossen wurden, nacheinander oder gleichzeitig [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/denaruto3/images/b/b7/Iwadeppou.png/revision/latest/scale-to-width-down/699?cb=20140907081318&path-prefix=de]Steine in Größe einer Gewehrkugel[/url] aus dem Mund. Nach Abschuss expandieren die Steingeschosse abrupt und nehmen die Größe von Felsbrocken mit einem Durchmesser von rund 3 Metern an. Wird ein Gegner davon getroffen, kann er mittelschwere Prellungen erleiden, dünne Knochen können brechen. Pro Chakraaufwand können bis zu 3 Steine abgeschossen werden.
» DOTON: IWAYADO KUZUSHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Diese Technik ist dafür da, Höhlen, Steinhäuser oder andere in Stein oder Erde befindliche Hohlräume in einem Radius von maximal 30 Metern einstürzen zu lassen und so zu zerstören. Dabei kann kein anderes Jutsu angewendet werden und es dauert länger, je größer der zu zerstörende Bereich ist. Man kann auch nur den Eingang zu einer Höhle einstürzen lassen, um einen Gegner darin einzusperren. Wird ein Gegner von den einstürzenden Fels- oder Erdmassen getroffen, kann dies zu mittelschweren Verletzungen, wie z.B. Stichwunden, Prellungen und leichte Knochenbrüchen führen; außerdem kann ein begrabener Gegner auf lange oder kurze Sicht ersticken oder verhungern, wenn er sich nicht befreien kann.
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[b]» DOTON: IWAYADO KUZUSHI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik ist dafür da, Höhlen, Steinhäuser oder andere in Stein oder Erde befindliche Hohlräume in einem Radius von maximal 30 Metern einstürzen zu lassen und so zu zerstören. Dabei kann kein anderes Jutsu angewendet werden und es dauert länger, je größer der zu zerstörende Bereich ist. Man kann auch nur den Eingang zu einer Höhle einstürzen lassen, um einen Gegner darin einzusperren. Wird ein Gegner von den einstürzenden Fels- oder Erdmassen getroffen, kann dies zu mittelschweren Verletzungen, wie z.B. Stichwunden, Prellungen und leichte Knochenbrüchen führen; außerdem kann ein begrabener Gegner auf lange oder kurze Sicht ersticken oder verhungern, wenn er sich nicht befreien kann.
» DOTON: MEDEYUSA NO YARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik leitet der Anwender Dotonchakra in eine Waffe, die entweder danach in den Gegner gestochen wird oder bereits in ihm steckt. Solange sich die Waffe im Körper befindet, breitet sich von der Wunde aus eine steinerne Schicht aus und kann innerhalb weniger Sekunden einen Körperteil komplett ummanteln. Bleibt die Waffe weiter stecken, breitet sich das Gestein Stück für Stück über den gesamten Körper aus. Nach insgesamt drei Posts Kontakt mit der Waffe ist der gesamte Körper so weit eingehüllt, dass Fortbewegung nicht mehr möglich ist. Sobald kein Kontakt zwischen dem Opfer und der Waffe besteht, wird die Ausbreitung der Steinschicht unterbrochen. Die versteinerten Teile des Körpers können nicht bewegt werden, bis man die Fessel bricht. - langanhaltend - #Kenjutsu
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[b]» DOTON: MEDEYUSA NO YARI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik leitet der Anwender Dotonchakra in eine Waffe, die entweder danach in den Gegner gestochen wird oder bereits in ihm steckt. Solange sich die Waffe im Körper befindet, breitet sich von der Wunde aus eine steinerne Schicht aus und kann innerhalb weniger Sekunden einen Körperteil komplett ummanteln. Bleibt die Waffe weiter stecken, breitet sich das Gestein Stück für Stück über den gesamten Körper aus. Nach insgesamt drei Posts Kontakt mit der Waffe ist der gesamte Körper so weit eingehüllt, dass Fortbewegung nicht mehr möglich ist. Sobald kein Kontakt zwischen dem Opfer und der Waffe besteht, wird die Ausbreitung der Steinschicht unterbrochen. Die versteinerten Teile des Körpers können nicht bewegt werden, bis man die Fessel bricht. - langanhaltend - - Kenjutsu -
» FUUTON: ATSUGAI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dieser mächtigen Windtechnik wird eine tornadoähnliche Masse komprimiert, bis sie eine sehr hohe Dichte aufweist, und dann wie eine Luftdruckwelle auf das Ziel abgegeben. Das resultiert in großer Zerstörung und kann selbst riesige Bäume entwurzeln. Getroffene Gegner tragen meistens mittelschwere Prellungen davon, bei unglücklichen Treffern können auch Knochen brechen.
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[b]» FUUTON: ATSUGAI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser mächtigen Windtechnik wird eine tornadoähnliche Masse komprimiert, bis sie eine sehr hohe Dichte aufweist, und dann wie eine Luftdruckwelle auf das Ziel abgegeben. Das resultiert in großer Zerstörung und kann selbst riesige Bäume entwurzeln. Getroffene Gegner tragen meistens mittelschwere Prellungen davon, bei unglücklichen Treffern können auch Knochen brechen.
» FUUTON: BUKI NO SENPU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Technik dreht sich der Anwender um sich selbst, während er seine Waffe schwingt, und erschafft dadurch einen Wirbelsturm, der zerstörerische Kraft hat und bei einem Treffer mittelschwere Prellungen verursachen oder dünne Knochen brechen kann. Sobald das Jutsu ausgeführt wurde und der Sturm in voller Intensität auf den Gegner zu rast, kann der Anwender seine Drehung abbrechen. #Kenjutsu
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[b]» FUUTON: BUKI NO SENPU ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe dieser Technik dreht sich der Anwender um sich selbst, während er seine Waffe schwingt, und erschafft dadurch einen Wirbelsturm, der zerstörerische Kraft hat und bei einem Treffer mittelschwere Prellungen verursachen oder dünne Knochen brechen kann. Sobald das Jutsu ausgeführt wurde und der Sturm in voller Intensität auf den Gegner zu rast, kann der Anwender seine Drehung abbrechen. -Kenjutsu-
» FUUTON: HANACHIRI MAI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht um ihn herum ein Wirbelwind aus Blüten, der heranfliegende Attacken und Gegner abwehrt. Anschließend kann der Anwender den Sturm, sofern er nicht zerstört wurde, auf einen Gegner zuschießen lassen und ihn wegschleudern, wobei stumpfe Verletzungen wie leichte bis mittelschwere Prellungen die Folge sein können.
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[b]» FUUTON: HANACHIRI MAI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht um ihn herum ein Wirbelwind aus Blüten, der heranfliegende Attacken und Gegner abwehrt. Anschließend kann der Anwender den Sturm, sofern er nicht zerstört wurde, auf einen Gegner zuschießen lassen und ihn wegschleudern, wobei stumpfe Verletzungen wie leichte bis mittelschwere Prellungen die Folge sein können.
» FUUTON: JUHA REPPU SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Reppū Shō (Bestiensturmhand) erschafft eine mannshohe Krallenhand aus purem Windchakra, die dicht beim Anwender verbleibt und durch entsprechende Handgesten gesteuert werden kann, um gezielte Angriffe durchzuführen. Die Kralle besteht aus schneidenden Winden und verursacht beim Kontakt mittelschwere bis schwere Schnittwunden. Um die Kralle zu nutzen, muss jeden Post Chakra gezahlt werden, und durch den Aufwand der Lenkung kann der Anwender solange kein anderes Jutsu wirken. #fingerzeichenlos
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[b]» FUUTON: JUHA REPPU SHO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Fūton: Jūha Reppū Shō (Bestiensturmhand) erschafft eine mannshohe [url=https://de.narutopedia.eu/images/thumb/5/58/Juuhareppuushou.png/375px-Juuhareppuushou.png]Krallenhand[/url] aus purem Windchakra, die dicht beim Anwender verbleibt und durch entsprechende Handgesten gesteuert werden kann, um gezielte Angriffe durchzuführen. Die Kralle besteht aus schneidenden Winden und verursacht beim Kontakt mittelschwere bis schwere Schnittwunden. Um die Kralle zu nutzen, muss jeden Post Chakra gezahlt werden, und durch den Aufwand der Lenkung kann der Anwender solange kein anderes Jutsu wirken. -fingerzeichenlos-
» FUUTON: JUHA SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 (A-Rang: Chakrakontrolle 5) BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt und nach etwa hundert Metern Flug an Kraft verliert. #fingerzeichenlos
Beherrschung:
B-Rang: Die Grundform des Jutsu erschafft eine noch ganz gut sichtbare, fünf Meter breite Windklinge, die geradeaus durch die Luft pfeift und glatt durch Holz oder Fleisch gleitet, am ersten massiven Hindernis aber ihre Kraft verliert. Menschen in der Bahn des Jutsu können schwere Schnittwunden erleiden, und auch in Steinmauern hinterlässt es tiefe Scharten. A-Rang: Die verstärkte Form des JUHA SHO (manchmal auch als "Kaze no Yaiba" bezeichnet) ist fast unsichtbar, aber an ihrem schrillen Pfeifen schon von weitem erkennbar. Die Windklinge ist nun zehn Meter breit, kann einen menschlichen Körper zerteilen, und wird nur durch massiven Stein oder Metallbarieren gestoppt.
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[b]» FUUTON: JUHA SHO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 (A-Rang: Chakrakontrolle 5) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/naruto/images/3/3b/J%C5%ABha_Sh%C5%8D.png/revision/latest?cb=20170115074723]fliegende Chakraklinge[/url] zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt und nach etwa hundert Metern Flug an Kraft verliert. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]B-Rang:[/b] Die Grundform des Jutsu erschafft eine noch ganz gut sichtbare, fünf Meter breite Windklinge, die geradeaus durch die Luft pfeift und glatt durch Holz oder Fleisch gleitet, am ersten massiven Hindernis aber ihre Kraft verliert. Menschen in der Bahn des Jutsu können schwere Schnittwunden erleiden, und auch in Steinmauern hinterlässt es tiefe Scharten. [b]A-Rang:[/b] Die verstärkte Form des JUHA SHO (manchmal auch als "Kaze no Yaiba" bezeichnet) ist fast unsichtbar, aber an ihrem schrillen Pfeifen schon von weitem erkennbar. Die Windklinge ist nun zehn Meter breit, kann einen menschlichen Körper zerteilen, und wird nur durch massiven Stein oder Metallbarieren gestoppt.[/spoiler]
» FUUTON: KAEDE NO YAIBA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Mit einem kräftigen Hieb seiner Klingenwaffe schlägt der Kenjutsuka nach vorne und entfesselt einen starken Luftwirbel um seine Position, der Gegenstände und Personen in zehn Metern Radius nach innen zieht. Einen Moment später wird eine ringförmige, messerscharfe Luftwelle freigesetzt, die auf die herangezogenen Gegner zukommt und eine tiefe Schnittwunde verursachen kann, sich jedoch in fünf Metern Entfernung auflöst. #Kenjutsu
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[b]» FUUTON: KAEDE NO YAIBA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit einem kräftigen Hieb seiner Klingenwaffe schlägt der Kenjutsuka nach vorne und entfesselt einen starken Luftwirbel um seine Position, der Gegenstände und Personen in zehn Metern Radius nach innen zieht. Einen Moment später wird eine ringförmige, messerscharfe Luftwelle freigesetzt, die auf die herangezogenen Gegner zukommt und eine tiefe Schnittwunde verursachen kann, sich jedoch in fünf Metern Entfernung auflöst. -Kenjutsu-
» FUUTON: KAI KŪKI TEIKÔ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dem Fûton: Kai Kûki Teikô (Windversteck: Aufheben des Luftwiderstandes) verringert der Anwender mit Hilfe von Fûtonchakra den Luftwiderstand beim Laufen, sodass die Geschwindigkeit des Anwenders für kurze Zeit gesteigert wird. Geschwindigkeit +1 -langanhaltend-
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[b]» FUUTON: KAI KŪKI TEIKÔ[/b] [b]ART[/b]: Ninjutsu [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]RANG[/b]: B [b]BESCHREIBUNG[/b]: Bei dem Fûton: Kai Kûki Teikô (Windversteck: Aufheben des Luftwiderstandes) verringert der Anwender mit Hilfe von Fûtonchakra den Luftwiderstand beim Laufen, sodass die Geschwindigkeit des Anwenders für kurze Zeit gesteigert wird. [i]Geschwindigkeit +1[/i] -langanhaltend-
» FUUTON: MAKI KEIMU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender bläst einen gewaltigen Windstoß aus seinem Mund, der einen Tornado bildet, der sein Ziel in seinem Auge einschließt. Gegner, die von dem Tornado umschlossen werden, können die Windbarriere nicht durchdringen, sondern werden von dem Wind immer wieder zurück ins Auge des Sturms gedrückt. Verletzt werden sie dabei jedoch in der Regel nicht. Das Jutsu dient nur dazu, einen oder mehrere Gegner gefangen zu halten oder vom Kampfgeschehen abzuschirmen.
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[b]» FUUTON: MAKI KEIMU[/b] [b]ART[/b]: Ninjutsu [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]RANG[/b]: B [b]BESCHREIBUNG[/b]: Der Anwender bläst einen gewaltigen Windstoß aus seinem Mund, der einen Tornado bildet, der sein Ziel in seinem Auge einschließt. Gegner, die von dem Tornado umschlossen werden, können die Windbarriere nicht durchdringen, sondern werden von dem Wind immer wieder zurück ins Auge des Sturms gedrückt. Verletzt werden sie dabei jedoch in der Regel nicht. Das Jutsu dient nur dazu, einen oder mehrere Gegner gefangen zu halten oder vom Kampfgeschehen abzuschirmen.
» FUUTON: NIJÛ NO KAZEKIRI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen schnipst der Anwender, worauf zwei kurze Windklingen freigesetzt werden. Diese fliegen in einem Bogen auf den Gegner zu, eine rechts, eine links, sodass das Ausweichen erschwert wird. Bei einem Treffen können tiefe Schnittverletzungen die Folge sein.
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[b]» FUUTON: NIJÛ NO KAZEKIRI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen schnipst der Anwender, worauf zwei kurze Windklingen freigesetzt werden. Diese fliegen in einem Bogen auf den Gegner zu, eine rechts, eine links, sodass das Ausweichen erschwert wird. Bei einem Treffen können tiefe Schnittverletzungen die Folge sein.
» FUUTON: RENKUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, muss er tief Luft holen. Anschließend feuert er ein etwa metergroßes, schrill pfeifendes und rotierendes Luftgeschoss ab, das sich wie eine übergroße Bohrmaschine in das erste Hindernis in seinem Weg fräsen kann - und dabei regelmäßig Löcher auch in solide Wände schneidet. An Menschen kann es schwere Schnitt- und Quetschverletzungen hervorrufen, ist durch seine geringe Größe und die hohe Lautstärke aber nicht leicht anzubringen.
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[b]» FUUTON: RENKUDAN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, muss er tief Luft holen. Anschließend feuert er ein etwa metergroßes, schrill pfeifendes und rotierendes Luftgeschoss ab, das sich wie eine übergroße Bohrmaschine in das erste Hindernis in seinem Weg fräsen kann - und dabei regelmäßig Löcher auch in solide Wände schneidet. An Menschen kann es schwere Schnitt- und Quetschverletzungen hervorrufen, ist durch seine geringe Größe und die hohe Lautstärke aber nicht leicht anzubringen.
» FUUTON: SHINKU GYOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann bis zu zehn Vakuum-Geschosse aus. Bei mehreren Feinden kann er sich bei der Ausführung des Jutsu drehen und somit den Angriffsradius erhöhen. Durch die Vielzahl der Geschosse und deren Zielgenauigkeit kann es sehr schwer sein, dem Jutsu auszuweichen. Bei einem Treffer werden Gegner wenige Meter zurückgestoßen und erleiden schmerzhafte Prellungen, meist aber keine Knochenbrüche - es sei denn natürlich, sie landen sehr unglücklich.
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[b]» FUUTON: SHINKU GYOKU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann bis zu zehn Vakuum-Geschosse aus. Bei mehreren Feinden kann er sich bei der Ausführung des Jutsu drehen und somit den Angriffsradius erhöhen. Durch die Vielzahl der Geschosse und deren Zielgenauigkeit kann es sehr schwer sein, dem Jutsu auszuweichen. Bei einem Treffer werden Gegner wenige Meter zurückgestoßen und erleiden schmerzhafte Prellungen, meist aber keine Knochenbrüche - es sei denn natürlich, sie landen sehr unglücklich.
» FUUTON: SHINKUHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender speit nach den Fingerzeichen eine scharfe, schmale Welle aus Wind aus, die er durch die Bewegung seines Kopfes auf eine kegelförmige Fläche von bis zu 180° freisetzen kann. Der Wind hinterlässt tiefe Schnittverletzungen bei Menschen und dringt mühelos durch Holz oder dünnere Steinschichten, hat aber eine relativ kurze Reichweite von etwa fünfundzwanzig Metern.
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[b]» FUUTON: SHINKUHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender speit nach den Fingerzeichen eine scharfe, schmale Welle aus Wind aus, die er durch die Bewegung seines Kopfes auf eine kegelförmige Fläche von bis zu 180° freisetzen kann. Der Wind hinterlässt tiefe Schnittverletzungen bei Menschen und dringt mühelos durch Holz oder dünnere Steinschichten, hat aber eine relativ kurze Reichweite von etwa fünfundzwanzig Metern.
» FUUTON: SHINKU RENPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann eine unsichtbare Windklinge vom Format eines Kurzschwerts aus, die sich mit einem relativ leisen Surren bewegt - man kann zwar keinesfalls von einem lautlosen Angriff reden, aber bei Sturm oder in einem Gefecht ist es leicht zu überhören. Bei einem Treffer hinterlässt die Klinge eine tiefe Schnitt- oder Stichwunde, je nachdem, wie man die Klinge ausrichtet und den Gegner erwischt. Die Reichweite beträgt hundert Meter.
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[b]» FUUTON: SHINKU RENPA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann eine unsichtbare Windklinge vom Format eines Kurzschwerts aus, die sich mit einem relativ leisen Surren bewegt - man kann zwar keinesfalls von einem lautlosen Angriff reden, aber bei Sturm oder in einem Gefecht ist es leicht zu überhören. Bei einem Treffer hinterlässt die Klinge eine tiefe Schnitt- oder Stichwunde, je nachdem, wie man die Klinge ausrichtet und den Gegner erwischt. Die Reichweite beträgt hundert Meter.
» FUUTON: SORA O HASHIRU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei Fuuton: Sora o hashiru, wird es dem Anwender durch Fuutonchakra, an den Füßen konzentriert, möglich gemacht auf Luft zu laufen. Das ganze funktioniert dabei wie das Laufen auf dem Wasser. #langanhaltend
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[b]» FUUTON: SORA O HASHIRU[/b] [b]ART: [/b]Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei Fuuton: Sora o hashiru, wird es dem Anwender durch Fuutonchakra, an den Füßen konzentriert, möglich gemacht auf Luft zu laufen. Das ganze funktioniert dabei wie das Laufen auf dem Wasser. -langanhaltend-
» FUUTON: TATSUMAKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender umgibt sich mit einem kleinen Sturm, welcher auch z.B. Staub und Sand aus der Umgebung in einem Radius von 1m um ihn herum wirbeln lässt. Dieser Sturm sorgt für einen Geschwindigkeitsboost beim Anwender, wenn dieser sich bewegt. Zudem ermöglicht der Sturm dem Anwender eine gute Verteidigung, da Angriffe von dem um ihn wirbelnden Sturm abgefangen werden können. Durch den aufgewirbelten Sand und Staub ist die Sicht auf den Anwender eingeschränkt, aber auch die Sicht des Anwenders auf seine Gegner ist dadurch eingeschränkt. -langanhaltend- Geschwindigkeit +0,5
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[b]» FUUTON: TATSUMAKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Defensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender umgibt sich mit einem kleinen Sturm, welcher auch z.B. Staub und Sand aus der Umgebung in einem Radius von 1m um ihn herum wirbeln lässt. Dieser Sturm sorgt für einen Geschwindigkeitsboost beim Anwender, wenn dieser sich bewegt. Zudem ermöglicht der Sturm dem Anwender eine gute Verteidigung, da Angriffe von dem um ihn wirbelnden Sturm abgefangen werden können. Durch den aufgewirbelten Sand und Staub ist die Sicht auf den Anwender eingeschränkt, aber auch die Sicht des Anwenders auf seine Gegner ist dadurch eingeschränkt. -langanhaltend- [i]Geschwindigkeit +0,5[/i]
FUUTON: TENSHI NO HANE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Bei dem Fuuton: Tenshi no Hane (Windversteck: Engelsflügel) handelt es sich um ein vielseitiges Jutsu, welches von Mirai Tenshi entwickelt wurde. Bei diesem konzentriert er eine gewaltige Menge Fuutonchakra an seinen Schulterblättern, woraufhin sich dieses in Form von Flügeln manifestiert. Diese scheinen durchsichtig zu sein, geben jedoch permanent ein zischendes Geräusch von sich, weswegen der Anwender sich bei Benutzung dieser Flügel auffällig macht. Die erschaffenen Flügel sind beweglich und befähigen den Anwender dazu zu fliegen. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Auf dieser Stufe haben die Flügel eine Spannweite von 4 Metern und dienen lediglich dem unterstützenden Flug. A-Rang: Auf dieser Stufe haben die Flügel eine Spannweite von 6 Metern. Sie können außerdem abgefeuert werden und jeweils starke Schäden anrichten. Die Flügel formen sich dabei zu Sicheln, welche in der Lage sind, dickes Holz und Stein zu durchschneiden. Die Sichel kann bis zu 20 Meter weit fliegen. Sollte ein Flügel abgefeuert werden, ist das Fliegen nicht mehr möglich. S-Rang: Auf dieser Stufe können die Flügel eine Spannweite von bis zu 8 Metern haben. Der Anwender ist außerdem in der Lage, auch andere Personen mit den Flügeln zu versehen, sollte er diese berühren. Dies kostet jedoch erneut S-Chakra. Außerdem können die besagten Personen die Flügel nicht selber steuern und müssen vom Anwender der Technik gelenkt werden, was entsprechende Konzentration seitens des Anwenders voraussetzt. Die abgefeuerten Flügel können als Sichel auf dieser Stufe bis zu 50 Meter weit fliegen und so gut wie alles auf seinem Weg zerschneiden. Sollte ein Flügel abgefeuert werden, ist das Fliegen nicht mehr möglich.
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[b]FUUTON: TENSHI NO HANE[/b] [b]ART: [/b]Ninjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend, Offensiv [b]RANG:[/b] B-S [b]BESCHREIBUNG: [/b]Bei dem Fuuton: Tenshi no Hane (Windversteck: Engelsflügel) handelt es sich um ein vielseitiges Jutsu, welches von Mirai Tenshi entwickelt wurde. Bei diesem konzentriert er eine gewaltige Menge Fuutonchakra an seinen Schulterblättern, woraufhin sich dieses in Form von Flügeln manifestiert. Diese scheinen durchsichtig zu sein, geben jedoch permanent ein zischendes Geräusch von sich, weswegen der Anwender sich bei Benutzung dieser Flügel auffällig macht. Die erschaffenen Flügel sind beweglich und befähigen den Anwender dazu zu fliegen. -langanhaltend- [spoiler="Beherrschung"][b]B-Rang:[/b] Auf dieser Stufe haben die Flügel eine Spannweite von 4 Metern und dienen lediglich dem unterstützenden Flug. [b]A-Rang:[/b] Auf dieser Stufe haben die Flügel eine Spannweite von 6 Metern. Sie können außerdem abgefeuert werden und jeweils starke Schäden anrichten. Die Flügel formen sich dabei zu Sicheln, welche in der Lage sind, dickes Holz und Stein zu durchschneiden. Die Sichel kann bis zu 20 Meter weit fliegen. Sollte ein Flügel abgefeuert werden, ist das Fliegen nicht mehr möglich. [b]S-Rang:[/b] Auf dieser Stufe können die Flügel eine Spannweite von bis zu 8 Metern haben. Der Anwender ist außerdem in der Lage, auch andere Personen mit den Flügeln zu versehen, sollte er diese berühren. Dies kostet jedoch erneut S-Chakra. Außerdem können die besagten Personen die Flügel nicht selber steuern und müssen vom Anwender der Technik gelenkt werden, was entsprechende Konzentration seitens des Anwenders voraussetzt. Die abgefeuerten Flügel können als Sichel auf dieser Stufe bis zu 50 Meter weit fliegen und so gut wie alles auf seinem Weg zerschneiden. Sollte ein Flügel abgefeuert werden, ist das Fliegen nicht mehr möglich.[/spoiler]
» KATON: HASSHA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kleiner Feuerstoß, der über die Füße abgegeben wird, erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
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[b]» KATON: HASSHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ein kleiner Feuerstoß, der über die Füße abgegeben wird, erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
» KATON: HIBANABUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei der Technik Katon: Hibanabunshin no Jutsu (Feuerversteck: Kunst der Funkendoppelgänger) erschafft der Anwender einen Doppelgänger, welcher weder Jutsus wirken, noch physischen Schaden ausrichten kann. Bei jeglicher Berührung mit anderer, fester Materie löst sich der Dopelgänger auf und hinterlässt eine Wolke aus Glutfunken, welche die Sicht des Gegners beschränkt. Bei direkten Kontakt mit der Haut oder mit dem Auge brennen diese Funken etwas, hinterlassen jedoch keine sichtbaren Verletzungen. #Bunshin
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[b]» KATON: HIBANABUNSHIN NO JUTSU [/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung, Offensiv [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei der Technik Katon: Hibanabunshin no Jutsu (Feuerversteck: Kunst der Funkendoppelgänger) erschafft der Anwender einen Doppelgänger, welcher weder Jutsus wirken, noch physischen Schaden ausrichten kann. Bei jeglicher Berührung mit anderer, fester Materie löst sich der Dopelgänger auf und hinterlässt eine Wolke aus Glutfunken, welche die Sicht des Gegners beschränkt. Bei direkten Kontakt mit der Haut oder mit dem Auge brennen diese Funken etwas, hinterlassen jedoch keine sichtbaren Verletzungen.
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. #Tarnung -langanhaltend-
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[b]» KATON: KEMURI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» KATON: KITSUNEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
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[b]» KATON: KITSUNEBI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
» KATON: HI NO YUUGI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Katonchakra in seine Waffe und lässt diese erglühen, so dass kleine Flammen um die Klinge züngeln. Dies dient dazu, bei einem Treffer zusätzlich leichte Verbrennungen zu verursachen. Zudem kann das Feuerspiel den Gegner während eines Zweikampfes womöglich auch ablenken. -langanhaltend- #Kenjutsu
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[b]» KATON: HI NO YUUGI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender leitet Katonchakra in seine Waffe und lässt diese erglühen, so dass kleine Flammen um die Klinge züngeln. Dies dient dazu, bei einem Treffer zusätzlich leichte Verbrennungen zu verursachen. Zudem kann das Feuerspiel den Gegner während eines Zweikampfes womöglich auch ablenken. -Kenjutsu- - langanhaltend-
» KATON: HIYA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D-S VORAUSSETZUNG: chakraleitender Pfeil | Bogen BESCHREIBUNG: Beim Katon: Hiya (Feuerfreisetzung: Brandpfeil) leitet man Katonchakra in einen chakraleitenden Pfeil, wodurch sich dieser erhitzt. Die Auswirkungen, wenn jemand von dem erhitzten Pfeil getroffen werden, sind je nach beherrschtem Rang unterschiedlich. -langanhaltend- #Kenjutsu
Beherrschung:
D-Rang: Auf dieser Stufe wird der Pfeil noch nicht sehr heiß. Er kann höchstens sehr dünnes Papier in Brand stecken. Wird ein Lebewesen getroffen, kann dies leichte Verbrennungen zur Folge haben. C-Rang: Auf dieser Stufe wird der Pfeil schon relativ heiß. Er kann Papier und andere leicht entflammbare Gegenstände bei Berührung entzünden, doch das Feuer ist noch vergleichsweise klein und leicht zu ersticken. Wird ein Lebewesen von dem Pfeil getroffen, kann dies leichte bis mittelschwere Verbrennungen zur Folge haben. B-Rang: Auf dieser Stufe wird der Pfeil ziemlich heiß. Er kann leicht entflammbare Gegenstände bei Berührung in Brand stecken, z.B. auch Kleidung. Wird ein Lebewesen getroffen, kann dies mittelschwere Verbrennungen zur Folge haben. A-Rang: Auf dieser Stufe wird der Pfeil sehr heiß. Er kann brennbare Gegenstände bei Berührung in Brand stecken. Wird ein Lebewesen getroffen, kann dies mittelschwere bis schwere Verbrennungen zur Folge haben. S-Rang: Auf dieser Stufe wird der Pfeil so heiß, dass er einen Funkenschweif hinter sich herzieht, der bei Berührung ebenfalls leichte, punktuelle Verbrennung verursachen kann. Wird man von dem Pfeil direkt getroffen, erleidet man schwere Verbrennungen. Brennbare Gegenstände fangen bei Berührung Feuer. Durch die Hitze können bestimmte Materialien auch leicht von dem Pfeil durchschlagen werden.
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[b]» KATON: HIYA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] chakraleitender Pfeil | Bogen [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Katon: Hiya (Feuerfreisetzung: Brandpfeil) leitet man Katonchakra in einen chakraleitenden Pfeil, wodurch sich dieser erhitzt. Die Auswirkungen, wenn jemand von dem erhitzten Pfeil getroffen werden, sind je nach beherrschtem Rang unterschiedlich. -langanhaltend- -Kenjutsu- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Auf dieser Stufe wird der Pfeil noch nicht sehr heiß. Er kann höchstens sehr dünnes Papier in Brand stecken. Wird ein Lebewesen getroffen, kann dies leichte Verbrennungen zur Folge haben. [b]C-Rang:[/b] Auf dieser Stufe wird der Pfeil schon relativ heiß. Er kann Papier und andere leicht entflammbare Gegenstände bei Berührung entzünden, doch das Feuer ist noch vergleichsweise klein und leicht zu ersticken. Wird ein Lebewesen von dem Pfeil getroffen, kann dies leichte bis mittelschwere Verbrennungen zur Folge haben. [b]B-Rang:[/b] Auf dieser Stufe wird der Pfeil ziemlich heiß. Er kann leicht entflammbare Gegenstände bei Berührung in Brand stecken, z.B. auch Kleidung. Wird ein Lebewesen getroffen, kann dies mittelschwere Verbrennungen zur Folge haben. [b]A-Rang:[/b] Auf dieser Stufe wird der Pfeil sehr heiß. Er kann brennbare Gegenstände bei Berührung in Brand stecken. Wird ein Lebewesen getroffen, kann dies mittelschwere bis schwere Verbrennungen zur Folge haben. [b]S-Rang:[/b] Auf dieser Stufe wird der Pfeil so heiß, dass er einen Funkenschweif hinter sich herzieht, der bei Berührung ebenfalls leichte, punktuelle Verbrennung verursachen kann. Wird man von dem Pfeil direkt getroffen, erleidet man schwere Verbrennungen. Brennbare Gegenstände fangen bei Berührung Feuer. Durch die Hitze können bestimmte Materialien auch leicht von dem Pfeil durchschlagen werden.[/spoiler]
» KATON: OGATA NO ATSUI HAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Katon: Atsui Hai no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Technik ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Katon: Atsui Hai no Jutsu. Ähnlich wie bei der zugrundeliegenden Technik wird nach dem Formen der Fingerzeichen eine kleine Wolke glühender Asche ausgespuckt, die jedoch eine höhere Temperatur besitzt als bei dem grundlegenden Jutsu. Dadurch brennen die Glutpartikel auf der Haut und fügen einen kurzen stechenden Schmerz zu, der leichte, punktförmige Verbrennungen hinterlässt. Allerdings hält die Wolke nicht so lang wie die einfachere Technik. Außerdem ist sie nicht dazu gedacht, das Sichtfeld des Gegners einzuschränken, da man sehr gut hindurchsehen kann und die Wolke weder groß genug ist noch lange genug anhält, um in dieser Hinsicht wirklich nützlich zu sein.
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[b]» KATON: OGATA NO ATSUI HAI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Katon: Atsui Hai no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Katon: Atsui Hai no Jutsu. Ähnlich wie bei der zugrundeliegenden Technik wird nach dem Formen der Fingerzeichen eine kleine Wolke glühender Asche ausgespuckt, die jedoch eine höhere Temperatur besitzt als bei dem grundlegenden Jutsu. Dadurch brennen die Glutpartikel auf der Haut und fügen einen kurzen stechenden Schmerz zu, der leichte, punktförmige Verbrennungen hinterlässt. Allerdings hält die Wolke nicht so lang wie die einfachere Technik. Außerdem ist sie nicht dazu gedacht, das Sichtfeld des Gegners einzuschränken, da man sehr gut hindurchsehen kann und die Wolke weder groß genug ist noch lange genug anhält, um in dieser Hinsicht wirklich nützlich zu sein.
» KATON: RYOUME NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei Katon: Ryoume no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenblicks) streckt der Anwender beide Arme aus und feuert aus den Zeige- und Mittelfingern kleine Feuerbälle. Sie richten nur leichte Verbrennungen an, wenn ein Ziel damit getroffen wird, und sind daher eher zur Ablenkung des Gegners gedacht.
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[b]» KATON: RYOUME NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei Katon: Ryoume no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenblicks) streckt der Anwender beide Arme aus und feuert aus den Zeige- und Mittelfingern kleine Feuerbälle. Sie richten nur leichte Verbrennungen an, wenn ein Ziel damit getroffen wird, und sind daher eher zur Ablenkung des Gegners gedacht.
KATON: SUZAKU NO KUROKU ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Diese Technik ist dazu entwickelt worden, für spektakuläre Taijutsu-Combos verwendet zu werden. Shi überzieht ihre Gliedmaßen mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra und hüllt sie in für sie harmlose Flammen. Sobald sie jemand dort berührt oder sie jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Äußerlich werden die Flammen mit höherem Rang größer und bedrohlicher. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. #langanhaltend
Beherrschung:
Rang D: Es können beide Fäuste oder Füße mit Katon-Chakra überzogen werden. Bei Berührung erleidet man leichte Verbrennungen. Äußerlich sieht es so aus, als würde sich ein kleines Feuer um die Körperteile ausbreiten. Rang C: Es können nun beide Arme oder Beine überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Der Anwender steht auf diesem Rang optisch in Flammen. Rang B: Inzwischen kann der Anwender alle Gliedmaßen gleichzeitig mit Katon-Chakra überziehen. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Auf seinem höchsten Rang sieht es aus, als brenne der Anwender lichterloh, was sehr beeindruckend oder abschreckend wirken kann.
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[b]KATON: SUZAKU NO KUROKU[/b] [b]ART: [/b]Ninjutsu [b]RANG:[/b] D-B [b]TYP: [/b]Offensiv [b]BESCHREIBUNG: [/b]Diese Technik ist dazu entwickelt worden, für spektakuläre Taijutsu-Combos verwendet zu werden. Shi überzieht ihre Gliedmaßen mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra und hüllt sie in für sie harmlose Flammen. Sobald sie jemand dort berührt oder sie jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Äußerlich werden die Flammen mit höherem Rang größer und bedrohlicher. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend- [spoiler="Beherrschung"]Rang D: Es können beide Fäuste oder Füße mit Katon-Chakra überzogen werden. Bei Berührung erleidet man leichte Verbrennungen. Äußerlich sieht es so aus, als würde sich ein kleines Feuer um die Körperteile ausbreiten. Rang C: Es können nun beide Arme oder Beine überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Der Anwender steht auf diesem Rang optisch in Flammen. Rang B: Inzwischen kann der Anwender alle Gliedmaßen gleichzeitig mit Katon-Chakra überziehen. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Auf seinem höchsten Rang sieht es aus, als brenne der Anwender lichterloh, was sehr beeindruckend oder abschreckend wirken kann. [/spoiler]
» KATON: TAKIBI ENKAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Katon: Takibi enkan no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des kleinen Feuerkreises) erschafft der Nutzer um sich oder einen einzelnen Verbündeten einen Kreis aus Feuer, welcher kurz vom Boden bis auf Augenhöhe aufflackert. Er dient lediglich für einen Schreckmoment des Gegners, um diesen von seinem Angriff abzulenken und einen Gegenangriff zu starten. Ob dies funktioniert liegt ganz am Gegner, ob er sich erschreckt oder Angst vor einer Verbrennung hat. Sollte der Gegner nicht rechtzeitig stoppen und den Feuerkreis berühren, zieht er sich sehr leichte, oberflächliche Verbrennungen und angesengte Haare zu.
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[b]» KATON: TAKIBI ENKAN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Katon: Takibi enkan no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des kleinen Feuerkreises) erschafft der Nutzer um sich oder einen einzelnen Verbündeten einen Kreis aus Feuer, welcher kurz vom Boden bis auf Augenhöhe aufflackert. Er dient lediglich für einen Schreckmoment des Gegners, um diesen von seinem Angriff abzulenken und einen Gegenangriff zu starten. Ob dies funktioniert liegt ganz am Gegner, ob er sich erschreckt oder Angst vor einer Verbrennung hat. Sollte der Gegner nicht rechtzeitig stoppen und den Feuerkreis berühren, zieht er sich sehr leichte, oberflächliche Verbrennungen und angesengte Haare zu.
» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.
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[b]» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.